Z28.310 - der Code für Covid-Ungeimpfte - Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg

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Z28.310 - der Code für Covid-Ungeimpfte - Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Samstag 05 Aug 2023
Z28.310 - der Code für Covid-Ungeimpfte - Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg

Kurzer Exkurs zum Einstieg:
Objektivität ist die Wahnvorstellung, Beobachtungen könnten ohne Beobachter gemacht werden.
(Heinz von Foerster, 1911 - 2002)

Vgl. dazu: Heinz von Foerster und Bernhard Pörksen, Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Gespräche für Skeptiker - Kybernetik und Konstruktivismus, S. 154:

Einstieg zum Buch:

„Wenn es keine Lüge gäbe, wäre alles was gesagt wird, wahr. Aber  mit Occhams semantischem Rasiermesser braucht das, was für alles gilt,  nicht genannt zu werden. So kommt die Wahrheit erst zustande durch den  Lügner: – Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners"

Exkurs Ende.

Kommen wir zum eigentlichen Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg.

Einleitung zu diesem Interview durch Radio München (Link, hier) (Zitat):

"Drei Jahre medizinische Gängelung und ein Ende ist nicht Sicht. Ganz zu Beginn dieser Periode, im März 2020, hatten wir das Vergnügen,  uns mit einem frühen Mahner und Kritiker zu unterhalten, für den es leicht war, die Hintergründe zu erkennen. Er hatte schon viele Jahre in der Medizin und in der Politik auf dem Buckel, die Schweinegrippe und diverse andere unhaltbare Auswüchse der Medizinindustrie erkannt und mit aufgedeckt. Es ist Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt, Gesundheitsexperte, Politiker und seit vielen Jahren in der Antikorruptionsarbeit vor allem im Gesundheitswesen tätig. Er war Sprecher der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“. Hören Sie ein Gespräch über Codes für Ungeimpfte, Aktuelles über mRNA-Therapien und PCR-Tests und die Bedürfnisse der Weltgesundheitsorganisation."


(Antigen-Schnelltest)

Zitat Ende.

Dr. Wolfgang Wodarg erläutert zunächst, inwiefern der PCR-Test problematisch ist.
 
Wodarg führt aus, dass es Virus-Strukturen gibt, die von Menschen hergestellt sind („Virus-Konstrukte“).
 
Viren, die sehr gefährlich sind und den Menschen sehr krank machen und töten können, haben sehr schlechte Chancen, sich weltweit weiterzuverbreiten.

 
Bereits seit 2003 gab es eine stärkere Verbreitung von Corona-Viren. Bis 2019 haben wir nichts mehr darüber vernommen. Kein Mensch hat mehr von ihnen geredet. Dr. Wodarg schließt daraus, dass man bereits innerhalb dieser 15 Jahre positive PCR-Tests hätte produzieren können.

 
 
Dr. Wodarg argumentiert nun, dass wir nicht dem o. g. Virus-Konstrukt begegnen, sondern in Form des injizierten Spike-Proteins. Wir haben den Menschen durch die Spritze den toxischen Anteil des Corona-Virus zugeführt. Deshalb beobachten wir solche Symptome wie Myokarditis oder auch Thrombosen. D. h. durch die Spritze verteilen sich die gefährlichen Bestanteile des Virus, nämlich die Spike-Proteine.

 
Die Moderatorin kommt zum Thema „V-AIDS“ = eine durch Impfung (!) erworbene Immunerkrankung.
 
Karl Lauterbach sprach im Gegensatz dazu von einer Zerstörung des Immunsystems nach mehreren Corona-Infektionen. Von welcher Studie spricht hier Karl Lauterbach und sind hierbei eindeutig Geimpfte und Ungeimpfte unterschieden worden?
 

Dr. Wodarg antwortet:
Die Lymphozyten werden infolge der Corona-Impfung geschwächt in der Art, dass diese oftmals nicht mehr „lernen“ können, d. h. die Anpassungsfähigkeit von Immunzellen wird infolge der Impfung gestört. Dies führt dazu, dass Menschen, die diese Spritze bekommen haben, für andere Infektionen anfälliger sind und werden. Ihr Immunsystem ist geschwächt. Einige Menschen beobachten und treffen vermehrt folgende Aussage: „So oft bin ich noch nie krank gewesen wie jetzt nach diesen Spritzen!“ Aber es fehlen dazu gründliche epidemiologische Studien. Es wird oftmals ausgeblendet, ob solche Patienten wegen einer Infektion oder wegen der Spritze immungeschwächt sind. Pathologen können das allerdings unterscheiden. Aber Pathologen können natürlich nur dann untersuchen, wenn Menschen verstorben sind und dann das Substrat haben für die Untersuchung. Und dann können diese Pathologen feststellen: Da sind Anteile von Spikes und Anteile von Virus-Hüllen. Und dann weiß man, es handelt sich um ganze Viren, was auf eine Infektion schließen lässt. Oder die Pathologen sehen in den meisten Fällen aber nur die Spikes und sonst keine weiteren Virusanteile. Dies zeigt, da sind keine Viren gewesen, sondern nur die toxischen Spikes, die infolge der sogenannten Impfung entstanden sind.
 

Die Moderatorin fragt nun nach:
Es sind jedoch auch Menschen krank geworden, die nicht (!) mRNA behandelt wurden.
 
Wie erklärt man das?

 
Dr. Wodarg führt dazu aus:
Die Pflicht, Maske tragen zu müssen, hat unser Immunsystem geschwächt. Außerdem gibt es eine ganze Reihe von psycho-immunologischen Einflüssen, die eine Rolle spielen (Angst z. B.). Der Hormonhaushalt dieser Menschen ist dann auch geschwächt. Wir wissen, dass Menschen häufiger krank werden, wenn sie vermehrt Sorgen haben.
 
Die Moderatorin fragt nun:
 
Herr Dr. Wodarg, Sie sind vor dieser Krise kein Impfgegner gewesen. Hat sich Ihr Vertrauen erhalten können, dass Sie andere Impfungen nicht in Frage stellen?

  
Herr Dr. Wodarg antwortet:
Ich vertraue der Industrie, dass sie ihre Pflicht tut. Und das ist bei dieser Industrie, Geld zu verdienen. Das verlangen die Aktionäre von den Firmen. Dieser Zusammenhang ist das primäre Interesse. Damit da nichts Schlimmes passiert, gibt es Aufsichts- und Zulassungsbehörden. In den letzten Jahren scheint diese Aufsicht nicht mehr da zu sein. Sie scheint nicht mehr zu funktionieren. Die mRNA-Zulassung ist „holter-die-polter“ passiert.  Toxikologische Untersuchungen sind bei der Zulassung dieser sogenannten Impfstoffe und die mRNA-Technologie kaum gemacht worden. Die klinischen Studien dazu sind miserabel. Sie waren im Ansatz schon miserabel und nicht aussagefähig, und trotzdem hat man sie zugelassen. Wenn die Zulassungs- und Kontrollbehörden nun so korrupt sind, dass sie solche Sachen mitmachen – wer immer sie dazu bringt: die Politik, die Wirtschaft oder wer auch immer – dann kann man nicht mehr davon reden, dass begründetes Vertrauen angebracht ist, sondern da muss man misstrauisch werden. Ich habe wirklich großes Misstrauen gegenüber Produkten, die den Leuten jetzt in den Körper gespritzt werden sollen. Ich weiß nicht, ob die Qualität auch bei den anderen Spritzen schlechter wird und ob dann die Geschäfte nicht auch unverschämter werden und dass man Dinge anwendet, die unserer Gesundheit mehr schaden als nützen. Dies kann uns keiner mehr sagen. Und deshalb bin ich sehr sehr vorsichtig und frage mich, welche Impfung denn noch von Nutzen sein kann. Das sind nicht mehr sehr viele. Also ich bin da sehr sehr skeptisch geworden. Das Risiko zwischen dem Produkt und der Infektion muss im Einzelfall abgewogen werden. Und dann muss man im Einzelfall entscheiden – zusammen mit dem Patienten. Es ist sehr sehr schwierig, ich kann das nicht verallgemeinern.

 
Die Moderatorin kommt dann zum Thema WHO. Sie spricht die Erweiterung der ICD-10-Diagnose-Codes durch die WHO. Es gibt nun einen Code für Nicht-Geimpfte gegen COVID-19. Wie ist das einzuordnen?

  
Dr. Wodarg antwortet:
Die Ärzte kriegen eine Prämie, wenn sie jemanden melden, der sich nicht hat impfen lassen: eine praktische „Petz-Prämie“. Ärzte können diese Meldung abrechnen. Man versucht, über die Ärzteschaft Daten zu sammeln. Es sind wichtige Informationen für die Industrie. Man versucht, diese Informationen auf diese Weise zu bekommen.

  
Die Moderatorin führt schließlich aus und fragt:
Die WHO nimmt erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheitssysteme und Lebensformen. Jüngst wurden weitreichende Befugnisse der WHO verfasst und bekannt. Die WHO soll z. B. zu einem leitenden Organ werden, deren Erklärung rechtsverbindlich ist. Es soll der Artikel 3 (sc. die Achtung der Würde der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen) aufgehoben werden. Dem Generaldirektor der WHO soll die Kontrolle über die Produktion der Gesundheitsmittel gegeben werden. Sie soll die Befugnis zu medizinischen Untersuchungen, zu Kontaktverfolgungen, zu Quarantäne und Behandlung bekommen, das Recht zur Weitergabe von persönlichen Gesundheitsdaten und so weiter und so weiter. Über welche Gremien werden denn diese weitreichenden Befugnisse ausgearbeitet, wie wird über sie abgestimmt und wie ist der heutige Stand?



 

 
Dr. Wodarg antwortet:
Es gibt die Weltgesundheitsversammlung in Genf. Dort sitzen dann die einzelnen Vertreter der Mitgliedsstaaten mit einer kleinen Delegation manchmal inkl. des Botschafters und/oder des Gesundheitsministers. Die Staaten haben alle eine (!) Stimme – egal, ob es ein kleiner oder ein großer Staat ist. Dort versucht man Mehrheiten zu organisieren. Die Protokolle, die dann vorgelegt werden, sind häufig sehr komplex. Die WHO hat dazu natürlich auch Firmen (Sponsoren). Diese Sponsoren der WHO machen Strategien, wie sie ihre Dinge durchsetzen. Das, was da jetzt passiert, ist praktisch eine Ermächtigung für Notverordnungen, die weltweit gelten und die dann alles an Gesetzen, die sonst so da sind, zweitrangig machen. Wenn dann die WHO sagt: „Jetzt ist Not“, dann gelten z. B. Freiheitsrechte nicht mehr und dann kann das Recht auf Eigentum von Produktionsmitteln relativiert werden und all diese Dinge, und zwar nur, wenn die WHO sagt: „Das ist jetzt ein Notstand!“ Und das muss jetzt gar kein Virus mehr sein, sondern das können auch ganz andere Gesundheitsnotstände sein. Dann kann die WHO den Alarm ausrufen und dann kann sie sagen, was gemacht werden soll. Das heißt, hier ist dann so eine Art globale Notstandsregierung geplant, die das, was wir demokratisch entwickelt haben, plötzlich außer Kraft setzen kann. Und das ist natürlich überhaupt nicht hinnehmbar, wenn man weiß, dass die WHO eine völlig korrupte Behörde ist, die von privaten Geldgebern und von privaten Interessen finanziert wird. Das heißt, hier haben z. B. Leute wie Bill Gates oder auch der WELLCOME Trust, der aus Großbritannien stammt, oder Leute, die Einfluss auf die WHO nehmen, was die Finanzierung der WHO angeht, die auch ihre Wissenschaftler dahin bringen, Leute, die dafür sorgen, dass die Posten richtig besetzt werden bei der WHO, die haben diese Organisation total in der Hand. Es handelt sich bei der WHO um eine Public-private partnership, wo dieser "private part" weit dominierend ist und alles bestimmt. Ich habe das selbst bei der Vogel- und Schweinegrippe live erleben können. Bei der Vogelgrippe waren es die amerikanischen Interessen der Tamiflu-Hersteller, die die WHO missbraucht haben. Oder es waren bei der Schweinegrippe die GlaxoSmithKline. Die WHO wird missbraucht. Es gab bereits vorgefertigte Geheimverträge, die besagten: „Wenn die Pandemiesituation eintritt, dann tritt der Vertrag in Kraft und dann müsst ihr unsere Medikamente kaufen.“ Das war damals bei der Schweinegrippe so. Dass damals die Spritzen nicht so häufig verwendet wurden, war unser Glück: Die Ärzte waren damals noch vorsichtiger. Das hat einige Milliarden für die Pharmaindustrie gemacht (18 Milliarden). Und das ist ne ganze Menge. Und da sich das so bewährt hat, haben die das weiter ausgebaut.

 
 
Die Moderatorin fragt nun:
 
„Wir wissen, dass einige afrikanische Staaten bei WHO-Abstimmungen ausgeschert sind. Wie geht das dann weiter?“

 
 
Dr. Wodarg antwortet:
Es ist wie bei der Mafia. Es wird Schutzgeld erpresst. Wenn ein afrikanischer Präsident sagt: Da mach ich nicht mit, dann bringt die Mafia solche Menschen um oder dann macht sie irgendetwas, was die Leute dann stürzt. Die Mafia sorgt dafür, dass ihre Interessen dann doch durchgesetzt werden. Das ist das, was wir beobachten. Das, was wir beobachten, das ist die Technik der Mafia auf globalem Niveau. Die WHO ist dabei so eine Art Angstmacher und dann kommt die WHO mit ihren Schutzgelderpressern à la „Wenn ihr nicht unsere Impfung nehmt, dann werdet ihr ganz was Schlimmes erleben.“ Und wenn ich jetzt Bill Gates höre, der immer schon weiß, dass da noch etwas viel Schlimmeres kommt, dann frage ich mich, wie der so die Biologie im Voraus weiß, was die Biologie so macht und welche Keime sich entwickeln. Das Ganze ist so offensichtlich. Es handelt sich um ein böses Mafia-Gehabe, was die Menschheit erpresst, und das versuchen sie mit Hilfe der WHO wieder umzusetzen. Die WHO ist längst nicht mehr glaubwürdig. Das waren sie bei der Schweinegrippe schon nicht mehr. Es wurden Experten in die WHO gesetzt, die die Definitionen der Pandemie geändert haben, nur, damit die das ausrufen konnten und damit diese Regeln in Kraft treten. Die machen mit uns, was sie wollen, wenn wir es uns gefallen lassen.

 
Die Moderatorin fragt weiter:
 
Welche Länder haben großen Einfluss auf die WHO?

 
Dr. Wodarg antwortet:
Die USA und Großbritannien haben großen Einfluss auf die WHO. Und die englische Mafia ist da voll dabei. Und natürlich sind Leute wie Macron, ehemalige Young Global Leader, politische Marionetten, die gar nicht mehr interessiert, und das sieht man ja an den Grünen, was die Leute denken, sondern die nach Davos fahren und dort ihre Order kriegen, was sie machen sollen. Es gibt allerdings Staaten, wo diese Korruption noch nicht so gut funktioniert, vor allem die BRICS-Staaten.

 
Die Moderatorin fragt:
Wurde über die diese erweiterten Befugnisse für die WHO bereits abgestimmt?

  
Dr. Wodarg antwortet:
Nein noch nicht. Es wurden Lesungen gemacht und man hat Amendments im März besprochen. Man wird wahrscheinlich bei der nächsten Weltversammlung etwas vorlegen. Ich glaube nicht, dass diese Befugnisse verabschiedet werden. Die Nationalstaaten werden wahrscheinlich nicht ihre Positionen an die WHO abgeben. Aber es wird viel Widerstand geben. Ich kann nur allen Ländern empfehlen, aus dieser WHO auszutreten. Diese WHO brauchen wir nicht, sie ist gefährlich. Und wir müssen nicht Mitglied in der WHO sein. Das Parlament kann beschließen, dass wir aus der WHO austreten, und dann sind wir draußen. Ein Austritt würde uns in keiner Weise schaden, sondern würde uns aufatmen lassen. Wir könnten dadurch überlegen, was wir tun könnten, um die Menschen wirklich nicht krank werden zu lassen und was dazu notwendig und wichtig ist. Die WHO brauchen wir dazu überhaupt nicht.

 
Abschließend bringt die Moderatorin Folgendes:
 
Herr Dr. Wodarg, unter Ihren E-Mails findet sich ein Satz von Heinz von Foerster (österreichischer Physiker, Kybernetiker, Philosoph und Mitbegründer der Schule des radikalen Konstruktivismus):
 
 
„Objektivität ist die Wahnvorstellung, Beobachtungen könnten ohne Beobachter gemacht werden.“
(Heinz von Foerster)

Das ist offenbar schon die höhere Schule der Wissenschaftstheorie.

Wie glauben Sie kann das Vertrauen in die Wissenschaft nach diesem erneuten Medizinskandal erneut gefunden werden?

 
 
Dr. Wodarg antwortet:
 
Durch Transparenz. Durch explizites Diskutieren all dieser verschiedener Ansichten, die es gibt.
 
Es müssen alle Argumente auf den Tisch. Man kann über alles reden und streiten. Und wenn sie auf dem Tisch liegen, kann man die Argumente ordnen und untersuchen. Wir haben so viele Spezialisten, die gar nicht mehr verstehen, was die anderen Spezialisten alles so machen, die nebeneinanderher versuchen, die Welt zu beobachten. Und je nach dem, wer dann die Universitäten mit Geld ködert, der ist dann am lautesten und der erzählt uns dann, wie die Welt aussieht. Wenn wir sehen, wie die Forschung finanziert wird durch Sponsoren heutzutage, dann können wir mit Sicherheit sagen, dass die Aufgabe der Wissenschaft in der zweiten Bedeutung inzwischen Wirklichkeit geworden ist: Wir haben die Wissenschaft aufgegeben. Und ich glaube, das geht nicht. Wenn wir gute Entscheidungen machen wollen, dann brauchen wir den kritischen Diskurs, dann muss alles auf den Tisch dann müssen alle Gegenargumente auf den Tisch. Und dann müssen die Leute zusammenkommen und die unterschiedlichen Spezialisten müssen sich das Problem von allen Seiten angucken damit sie voneinander lernen, damit sie die Sprache der anderen verstehen, damit wir versuchen ein ganzheitliches Bild zu machen und um alles, was man wissen kann, und alle Zusammenhänge auch berücksichtigen zu können. Manchmal ist die Lösung ganz woanders als da, wo das Problem gesehen wird.


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