Terrorakt der Hamas an Israel: Erneute Gefahr für den gesamten Weltfrieden!

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Terrorakt der Hamas an Israel: Erneute Gefahr für den gesamten Weltfrieden!

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Samstag 14 Okt 2023
Terrorakt der Hamas an Israel: Erneute Gefahr für den gesamten Weltfrieden!

Am Samstag, dem 07. Oktober 2023 hat die radikalislamische Palästinenserorganisation (besser: sunnitisch-islamistische palästinensische Terrororganisation) "Hamas" ("Begeisterung", "Eifer", "Kampfgeist") einen brutalen Terrorakt an Israel verübt.

Die Gewalt geht von der Hamas aus, die seit 2007 den Gazastreifen kontrolliert.

Dazu schreibt Wikipedia in ihrem Artikel "Gazastreifen"; Aufruf vom 14.10.2023 (Zitat):

"Der Gazastreifen, seltener auch Gasastreifen [...] ist ein Küstengebiet am östlichen Mittelmeer zwischen Israel und Ägypten mit Gaza-Stadt als Zentrum. Den Namen „Gazastreifen“ und seine geografische Form erhielt er nach dem Ersten Arabisch-Israelischen Krieg (1948/49), als Israel und das Königreich Ägypten ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichneten. Er ist Teil der Palästinensischen Autonomiegebiete und steht im Inneren formal unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde beziehungsweise des Staates Palästina. Mehr als die Hälfte der Einwohner Gazas sind Flüchtlinge. Seit 2007 wird der Gazastreifen durch die Hamas kontrolliert, die von Israel und zahlreichen westlich orientierten Staaten als terroristische Vereinigung  betrachtet wird. Israel kontrolliert die Außengrenzen auf der  nördlichen und östlichen Landseite, der westlichen Seeseite sowie  indirekt den Personenverkehr über Videoschaltung auf der Südseite (in Zusammenarbeit mit Ägypten und der Europäischen Union).  Auch in der Wasser- und Stromversorgung sowie der Telekommunikation ist  der Gazastreifen von ausländischer Hilfe sowie der Autonomiebehörde  abhängig."

Zitat Ende.

Wikipedia schreibt zu diesem Terroakt in ihrem Artikel "Angriff der Hamas auf Israel 2023"; Aufruf vom 14.10.2023 (Zitat):

"Der Angriff der Hamas auf Israel 2023 ist eine Terroraktion, die unter Führung der radikalislamischen Hamas aus dem Gazastreifen am 7. Oktober 2023 gegen Israel gestartet wurde. Als Reaktion auf den Angriff erklärte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zum ersten Mal seit dem Jom-Kippur-Krieg im Jahr 1973 einen Kriegszustand.
Der Angriff begann mit Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen auf Israel, gefolgt vom Vordringen der Hamas aus dem Gazastreifen auf israelisches Staatsgebiet nach Überwindung der Sperranlagen um den Gazastreifen.  Dabei massakrierten und ermordeten die Hamas und ihre Verbündeten nach  israelischen Militärangaben mindestens 1.300 Zivilisten und Soldaten und  entführten mehr als hundert weitere. Die Bewertung in den Folgetagen in Israel war, bei diesem Terrorangriff handele es sich um den größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust. Die israelische Armee berief mehrere hunderttausend Reservisten  ein und erschoss viele der militanten Angreifer oder nahm sie gefangen.  Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) gaben an, „mehr als  1.500 Terroristen“ in Israel getötet zu haben. Gleichzeitig begann sie  mit Luftangriffen auf den dicht besiedelten Gazastreifen (wodurch nach  palästinensischen Angaben ca. 1.800 Menschen getötet wurden) und einer erneuten und verschärften Gaza-Blockade,  bei der seitens Israel die Wasser- und Elektrizitätsversorgung  eingestellt und ein Einfuhrverbot für alle Waren nach Gaza,  einschließlich Lebensmittel, verhängt wurde. Die Vereinten Nationen  berichteten, dass annähernd 200.000 Palästinenser, ein Zehntel der  Bevölkerung des Gazastreifens, seit Beginn der israelischen Luftangriffe  zu Binnenvertriebenen wurden."

Zitat Ende.

Auch auf Facebook wird dieser Konflikt zwischen Israel und Palästina-Sympathisanten in starken Hassparolen ausgetragen.

So schreiben massenhaft Palästina-Sympathisanten in Facebook "Happy October" und dazu die Farben als Herzsymbole in schwarz, rot, grün, weiß.

Allerdings fand ich auch dieses folgende Bild in Facebook mit dem Text "MAY THE GOD OF ABRAHAM, ISAAC AND JACOB FREE GAZA LIKE HE FREED SODOM AND GOMORRAH" ("Möge der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs Gaza befreien wie er einst Sodom und Gomorrha befreite"):


 
 
Anhand dieses Bildes merkt man etwas von der theistischen Verblendung von Monotheisten, wenn ich das sagen darf. Als Monotheisten werden in aller Regel Angehörige der jüdischen, der christlichen und der muslimischen Religion bezeichnet.

Ich finde, dieses Bild einer Atombomben-Explosion mit dem Text "MAY THE GOD OF ABRAHAM, ISAAC AND JACOB FREE GAZA LIKE HE FREED SODOM AND GOMORRAH" ("Möge der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs Gaza befreien wie er einst Sodom und Gomorrha befreite") geht zu weit. Solche Bilder tragen zur Eskalation bei und sind höchst gefährlich!
 
Es geht bei diesem Krieg um den Anspruch einer Religionsgruppe (Angehörige des jüdischen Glaubens), die ab 1948 nach dem Holocaust ein eigenes Land zugesprochen bekommen hat. So erfolgte am 14. Mai 1948 die Israelische Unabhängigkeitserklärung.

Auch dazu findet man bei Wikipedia einen Artikel, aus dem ich etwas zum historischen Hintergrund zitieren möchte:

"Als Folge des Ersten Weltkrieges wurde das Gebiet Palästina während der Konferenz von Sanremo (1920) zum britischen Mandatsgebiet  des Völkerbundes, das ohne einen eigenen Staatscharakter dem britischen  Kolonialministerium unterstand. Zu diesem Zeitpunkt führten  Auswanderung und Flucht aus jenen Ländern, wo Armut, Diskriminierung und  Verfolgung Juden besonders bedrängten und der Zionismus  als Bewegung für einen Staat für Juden größere Zahlen jüdischer  Einwanderer in das Land. Mitte der 1920er Jahre gab es bereits ca. 600  jüdische Siedlungen, die sich im Jischuv zu einem eigenen Gemeinwesen zusammenschlossen. Ihr Ziel bestand darin, diese Gemeinschaft zu einem Staatswesen auszubauen. Bereits zur selben Zeit war es zu Übergriffen nichtjüdischer  Araber auf einheimische jüdische Palästinenser gekommen, da sich erstere  vom Zustrom jüdischer Einwanderer bedroht sahen. Ein erster Höhepunkt  dieser Entwicklung wurden die Ausschreitungen von 1929, in deren Verlauf  es zum arabischen Massaker an alteingesessenen Juden Hebrons und Safeds, die seit Generationen im Lande lebten, kam. Obwohl die britischen Behörden eine Einschränkung der Einwanderung  ankündigten, erreichte die Zahl der jüdischen Siedler bis 1939 265.000  Personen. Im Juli 1937 kam die britische Peel-Kommission zu dem Ergebnis, dass das Land geteilt werden könnte, um Frieden zu schaffen. Während das kurz zuvor gegründete Arabische Hohe Komitee den Plan ablehnte, begrüßten die gewählte Repräsentantenversammlung des Jischuv und die Sochnut diese Bestrebungen. Auch nach dem Bekanntwerden des Teilungsplanes der Peel-Kommission wurde der Arabische Aufstand,  der 1936 eingesetzt hatte und sich gegen die jüdischen Eingesessenen  und Neuankömmlinge sowie gegen die britische Mandatsmacht richtete, bis  1939 fortgesetzt. Er wurde erst mithilfe des britischen Militärs niedergeschlagen. Die britische Regierung legte im Weißbuch von 1939  fest, dass die Zahl der jüdischen Einwanderer nunmehr von arabischer  Zustimmung abhängig sei, was wiederum die Zionisten verbitterte. In  einer Reaktion beschloss 1942 die Biltmore-Konferenz in New York die Ablehnung des Weißbuches. Die Aktionen radikaler jüdischer Kampfgruppen, wie „Lechi“ oder „Irgun“ richteten sich nun nach dem Zweiten Weltkrieg gegen die britischen Behörden. Hierzu zählt insbesondere der Anschlag auf das King David Hotel vom 22. Juli 1946. Im selben Jahr gab Premierminister Clement Attlee die Lösung des Problems an die Vereinten Nationen ab. Daraus resultierte der UN-Teilungsplan von 1947, der das Gebiet zu 56 % der jüdischen und zu 43 % der arabischen Bevölkerung zusprach, während das internationale Territorium (Corpus separatum) in Jerusalem 1 % ausmachte. Die in der Arabischen Liga  vertretenen Staaten lehnten diesen Plan kategorisch ab und kündigten  an, einen Staat für Juden auf Gebiet Palästinas verhindern zu wollen.  Repräsentantenversammlung und Sochnut nahmen den Vorschlag an, letztere  organisierte mit dem Nationalrat (hebräisch הַוַּעַד הַלְּאֻמִּי Ha-Waʿad ha-Lə'ummī, aus der Mitte der Repräsentantenversammlung gewählte Exekutive) den Volksrat als Übergangsparlament sowie eine provisorische Regierung (Volksverwaltung) (April 1947). Die verschiedenen Parteien im Lande – einerseits antizionistische  überwiegend nichtjüdische und zionistische überwiegend jüdische  Palästinenser andererseits – mühten sich darum, auch mit Gewalt  Positionen und Posten einzunehmen bzw. zu halten, die im bevorstehenden  Krieg strategisch wichtig erschienen, was sich zum Palästinensischen Bürgerkrieg  auswuchs. In der Folge kam es zu Übergriffen und Terroraktionen  arabischer Milizen, was viele jüdische Binnenflüchtlinge zur Folge  hatte, die aus einst gemischten Wohnorten und Vierteln in für sie  sichere jüdische Orte flohen. Umgekehrt kam es zu Massakern an  arabischer Bevölkerung (Massaker von Deir Yasin am 9. April 1948) und zu einer Massenflucht derselben sowohl innerhalb Palaästinas wie über dessen Grenzen hinaus."

Zitat Ende.

Die Angehörigen des jüdischen Glaubens beanspruchen dieses Gebiet darüber hinaus auch, weil sie u. a. sagen, Gott selbst habe ihnen dieses Land zugesprochen inkl. der Hauptstadt Jerusalem. Allerdings beanspruchen auch die Angehörigen des Islam resp. die Palästinenser Jerusalem als ihre (!) Stadt. Daraus ergibt sich nun ein jahrzehnte-langer Konflikt, der immer noch ungelöst ist - bis heute.

 
Man sieht - muss ich leider sagen - hieran, zu welchen Folgen monotheistische Überzeugungen führen. Wir sahen dies bereits im Mittelalter, wo der Papst zum Heiligen Krieg gegen Muslime aufrief (deus vult - Gott will es), um Jerusalem zu befreien.
 

Auch der IS ist eine fanatische Gruppe von Menschen, die einen Gottesstaat gründen möchten.

 
Wir werden vorerst diese - wie ich finde - durchaus problematischen religiösen Überzeugungen aus den Köpfen dieser Menschen (!) nicht heraus bekommen.

 
Das Problem - und das möchte ich auch sagen dürfen - ging u. a. von Deutschland aus, hat allerdings eine historische Tradition: der Judenhass bzw. der Krieg mit dem alttestamentlichen Israel bzw. Juda ist etwas, das sich durch die gesamte Geschichte dieses Volkes hindurch zieht:

 
722 v. Chr. wird das komplette damalige sog. Nordreich ("Israel") von den Assyrern zerstört.
 
590/589 v. Chr. wird auch das sog. Südreich (Juda) dann von den Babyloniern eingenommen, der Tempel wird zerstört und die Oberschicht der gebildeten Juden wird deportiert.

 
Um 530 v. Chr. übernehmen die Perser die Oberhand, nehmen Babylon ein und erlauben den Juden, in ihr Land zurückzukehren.
 
Schließlich wird Palästina unter den Römern zu einer (eroberten) Provinz. Die Juden fühlen sich zurecht erneut unterjocht und versuchen sich von der Besatzungsmacht der Römer durch Aufstände zu befreien.

 
Um 69 n. Chr. befiehlt der römische Kaiser Jerusalem und den Tempel zu zerstören. Viele Juden fliehen oder werden getötet.

 
Um 133 n. Chr. gibt es unter Bar Kochba einen großen jüdischen Aufstand. Dieser Aufstand wird erneut von den Römern unterdrückt mit der Folge, dass überhaupt keine Juden mehr in Palästina leben durften: die Juden leben nun in der Diaspora (Zerstreuung).

 
Im Mittelalter (12./13. Jahrhundert) erleben die Einwohner dieses Landes den Heiligen Krieg, der von Christen ausgeht (Kreuzzüge), wie ich oben beschrieben habe.

 
Selbst Martin Luther hat den Antijudaismus befeuert.

 
Schließlich kommt es zum unsäglichen Judenhass und sogar zum Holocaust im 20. Jahrhundert.

 
Man spricht nun von der "verbrieften Staatsraison", dass Juden (Angehörige des jüdischen Glaubens) ein eigenes Land zugesprochen bekommen haben. Dies geschah bereits - wie oben angedeutet - unter dem Einfluss des sog. Westens 1948.

 
Die Angehörigen des muslimischen Glaubens haben das bis heute in weiten Teilen nicht akzeptiert.
 

Es handelt sich nun bei dem Angriff vom Samstag, dem 07. Oktober 2023 um einen schweren Terrorakt der Hamas gegen das Gebiet Israels und gegen unschuldige Menschen.

 
Man muss aber den geschichtlichen Hintergrund im Auge haben, um das Geschehen etwas besser verstehen und einordnen zu können.

 
Das Bild nun mit der Atombombe auf Gaza, wo Palästinenser beheimatet sind, gießt Öl ins Feuer.

 
Die Welt und ihre Führer haben zu lange zugeschaut und nichts beigetragen zur Lösung dieses schwebenden bzw. schwelenden Konflikts.

 
Man sieht hieran, wozu religiöser Fanatismus führt und in der Lage ist.

 
Die Menschen sind durch ihren Glauben an ihren "Gott" dermaßen fanatisiert, dass sie zu fast allem bereit sind; und das ist definitiv nicht das, was wir im 21. Jahrhundert gutheißen und gebrauchen können.

 
Religion hat auf ihre Weise sehr zur Veränderung der Verhältnisse in der Welt beigetragen. Die Religionen und die damit verbundenen religiösen Überzeugungen von Menschen waren unter anderem die Gründe, warum Hochkulturen entstanden sind.
 
Die Religionen und die damit verbundenen religiösen Überzeugungen von Menschen beinhalteten aber genauso bis heute einen gefährlichen "Sprengstoff", der leider immer wieder zu Fanatismus und damit zu Zerstörung, Mord und Krieg führt.
 
Es ist aus meiner Sichtweise heraus eine problematische theologische Überzeugung, "Gott" mit in die Geschehnisse dieser Welt miteinzubeziehen, denn auch darum scheint es in den Überzeugungen nicht nur von Juden und Muslimen, sondern auch von Christen zu gehen!

 
Wenn es einen Gott geben würde, der in die Geschehnisse dieser Welt eingreifen wollte, dann hätte er sein eigenes Volk, wie es die Juden ja sagen, schon längst in Schutz genommen und nicht derartig leiden lassen. Wir müssen dringend langfristig von diesen (mono-)theistischen und problematischen Überzeugungen loskommen und uns von diesen sogar gedanklich trennen und möglicherweise sogar verabschieden.

 
Wir (!) sind alle (!) Menschen (!). Wir müssen zu einem Humanismus finden, durch den wir den Wert eines Menschen erkennen und wertschätzen.

 
Auf der Ebene der Theologie bietet der "Deismus" eine wesentlich friedlichere und philosophische Möglichkeit, weiterhin Gott zu postulieren.

 
Langfristig müssen (!) wir uns aber aus verschiedenen Gründen vom Theismus distanzieren.
 
Doch nun gilt es, für den Konflikt bzw. für den Krieg im Nahen Osten schnellstmöglich Frieden herbeizuführen und keinesfalls die erneute Gefahr des Untergangs der gesamten Menschheit durch solche Forderungen, Atombomben auf Gaza kommen zu lassen, heraufzubeschwören. So weit ist der Hass bereits vorgedrungen - leider Gottes auf beiden Seiten.

 
Solche Bilder und solche Forderungen sollte man - bei allem Verständnis für Israel und für die Angehörigen des jüdischen Glaubens - keinesfalls in Facebook posten.

 
Zurzeit gehen an vielen Orten dieser Welt die Sympathie-Bekundungen zurecht an Israel.

 
Dieses Bild einer Atombomben-Explosion auf Gaza muss uns aber alle auf der ganzen Welt wach werden lassen!
 

Die Außenminister der Arabischen Liga verurteilten in einer gemeinsamen Erklärung die Gewalt in Nahost - von beiden Seiten. Dazu schrieb die Tagesschau am 12. Oktober 2023 (Autor Tilo Spanhel, ARD Kairo; Zitat):

"Es waren überraschende Worte, denn  nicht viele arabische Länder sind Israel freundlich gesonnen. Doch einen  Flächenbrand dürfte niemand wollen."

Zitat Ende.

Und Tagesschau (Tilo Spanhel) schreibt weiter (Zitat):

"Keine weitere Eskalation: Das war das Fazit des Sondertreffens der  Außenminister der Arabischen Liga. Die Gewalt in Gaza müsse so schnell  wie möglich beendet werden, hieß es in der gemeinsamen  Abschlusserklärung. Und man rief - vielleicht doch etwas überraschend -  beide Seiten, und nicht nur Israel, dazu auf, die Waffen ruhen zu  lassen.
                                                                                                                       
"Wir verurteilen das Töten von Zivilisten auf beiden Seiten.  Unbeteiligte müssen, wie es die menschlichen Werte und das  internationale Recht verlangen, geschützt werden. Alle Gefangengenommen  und entführten Zivilisten müssen freigelassen werden", las der  stellvertretende Generalsekretär der Arabischen Liga, Hossam Zaki, aus  der Abschlusserklärung des Sondertreffens vor."

Zitat Ende.

Es ist dringend eine Lösung für den gesamten Nahen Osten zu finden.

 
Rainer Langlitz


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