HIV/AIDS/COVID-19/STD & Co. - Kommentar(e).

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HIV/AIDS/COVID-19/STD & Co. - Kommentar(e).

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Dienstag 28 Nov 2023
HIV/AIDS/COVID-19/STD & Co. - Kommentar(e).

HIV steht für "Human Immunodeficiency Virus".

AIDS steht für "Acquired Immunodeficiency Syndrome".

COVID-19 steht für "Corona-Virus-Disease-2019"

STD steht für "Sexually Transmitted Diseases" ( = sexuell übertragbare Erkrankungen).

Warum steht Deiner / Eurer Meinung nach im Jahr 2011 online folgender Eintrag in der weltweit größten medizinischen Bibliothek, der "United States National Library of Medicine" (Zitat):

"Ital J Anat Embryol 2011;116(2):73-92.      

AIDS since 1984: no evidence for a new, viral epidemic - not even in Africa

Peter H Duesberg (1) , Daniele Mandrioli, Amanda McCormack, Joshua M Nicholson, David Rasnick, Christian Fiala, Claus Koehnlein, Henry H Bauer, Marco Ruggiero
Affiliations

(1) Department of Molecular and Cell Biology, UC Berkeley, CA 94720, USA. duesberg@berkeley.edu

PMID: 22303636

Erratum in

Ital J Anat Embryol. 2011;116(3):2 p preceding 127

Abstract

Since the discoveries of a putative AIDS virus in 1984 and of millions of asymptomatic carriers in subsequent years, no general AIDS epidemic has occurred by 2011. In 2008, however, it has been proposed that between 2000 and 2005 the new AIDS virus, now called HIV, had killed 1.8 million South Africans at a steady rate of 300,000 per year and that anti-HIV drugs could have saved 330,000 of those. Here we investigate these claims in view of the paradoxes that HIV would cause a general epidemic in Africa but not in other continents, and a steady rather than a classical bell-shaped epidemic like all other new pathogenic viruses. Surprisingly, we found that South Africa attributed only about 10,000 deaths per year to HIV between 2000 and 2005 and that the South African population had increased by 3 million between 2000 and 2005 at a steady rate of 500,000 per year. This gain was part of a monotonic growth trajectory spanning from 29 million in 1980 to 49 million in 2008. During the same time Uganda increased from 12 to 31 million, and Sub-Saharan Africa as a whole doubled from 400 to 800 million, despite high prevalence HIV. We deduce from this demographic evidence that HIV is not a new killer virus. Based on a review of the known toxicities of antiretroviral drugs we like to draw the attention of scientists, who work in basic and clinical medical fields, including embryologists, to the need of rethinking the risk-and-benefit balance of antiretroviral drugs for pregnant women, newborn babies and all others who carry antibodies against HIV."

Zitat Ende.


Übersetzung:

AIDS seit 1984: Keine Beweise für eine neue Virusepidemie - nicht einmal in Afrika

"Abstrakt

Seit der Entdeckung eines mutmaßlichen AIDS-Virus im Jahr 1984 und von Millionen asymptomatischer Träger in den Folgejahren ist bis 2011 keine allgemeine AIDS-Epidemie mehr aufgetreten. Im Jahr 2008 wurde jedoch die These aufgestellt, dass das neue AIDS-Virus, das jetzt HIV genannt wird, zwischen 2000 und 2005 1,8 Millionen Südafrikaner mit einer konstanten Rate von 300.000 pro Jahr getötet hat und dass Anti-HIV-Medikamente 330.000 davon hätten retten können. Hier untersuchen wir diese Behauptungen im Hinblick auf die Paradoxien, dass HIV eine allgemeine Epidemie in Afrika verursachen würde, aber nicht auf anderen Kontinenten, und zwar eine stetige und keine klassische glockenförmige Epidemie wie alle anderen neuen pathogenen Viren. Überraschenderweise fanden wir heraus, dass Südafrika zwischen 2000 und 2005 nur etwa 10.000 Todesfälle pro Jahr auf HIV zurückführte und dass die südafrikanische Bevölkerung zwischen 2000 und 2005 um 3 Millionen gestiegen war, bei einer konstanten Rate von 500.000 pro Jahr. Dieser Zuwachs war Teil eines monotonen Wachstumskurses, der von 29 Millionen im Jahr 1980 auf 49 Millionen im Jahr 2008 reichte. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der HIV-Infizierten in Uganda von 12 auf 31 Millionen, und in Afrika südlich der Sahara insgesamt verdoppelte sich die Zahl von 400 auf 800 Millionen. Aus dieser demographischen Evidenz leiten wir ab, dass HIV kein neues Killervirus ist. Basierend auf einer Überprüfung der bekannten Toxizitäten von antiretroviralen Medikamenten möchten wir die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, die in grundlegenden und klinischen medizinischen Bereichen arbeiten, einschließlich Embryologen, auf die Notwendigkeit lenken, das Risiko-Nutzen-Verhältnis von antiretroviralen Medikamenten für schwangere Frauen, Neugeborene und alle anderen, die Antikörper gegen HIV tragen, zu überdenken."


 
Zu Henry H. Bauer bei Wikipedia (Zitat):

„Henry Hermann Bauer (* 16. November 1931) ist emeritierter Professor für "chemistry and science studies" am Virginia Polytechnic Institute and State University (Virginia Tech). [...] Er ist ein AIDS-Verleugnungskünstler. Bauer diente auch als Dekan des College of Arts and Sciences an der Virginia Tech, was Kontroversen auslöste, indem er positive Aktionen kritisierte.
[…]
AIDS: Einige Jahre nach seinem Ausscheiden aus Virginia Tech begann Bauer zu behaupten, dass es "substanzielle Gründe gibt, zu bezweifeln, dass HIV die notwendige und ausreichende Ursache für AIDS ist und dass eine antiretrovirale Behandlung eindeutig vorteilhaft ist." In seinem 2007 erschienenen Buch "The Origins, Persistence, and Fauses of HIV/AIDS Theory" stellt Bauer in Frage, ob HIV existiert, und behauptet, dass HIV-Tests nicht korrekt sind und dass AIDS-Todesstatistiken von Mainstream-Medien, Wissenschaftlern und Pharmaunternehmen übertrieben werden. Bauers Überzeugungen zu HIV/AIDS werden von der wissenschaftlichen Mainstream-Gemeinschaft abgelehnt, basierend auf dem umfangreichen Forschungsorgan, das bestätigt, dass HIV existiert, ansteckend ist, AIDS verursacht und dass HIV-Tests genau sind.“

Zitat Ende.



Zu Peter H. Duesberg bei Wikipedia (Zitat):

„Peter Heinz Hermann Duesberg (* 2. Dezember 1936 in Münster) ist ein deutsch-amerikanischer Virologe. Er ist Professor für Molekular- und Zellbiologie am Department of Molecular & Cell Biology der University of California, Berkeley, USA. Bekannt wurde er durch seine Forschungen zu Retroviren und den molekularen Bedingungen der Entstehung von Krebs (Karzinogenese). 1970 isolierte Duesberg aus dem Rous-Sarkom-Virus das erste echte Onkogen src und kartierte das gesamte virale Genom.
Hinsichtlich der Verursachung des Immunschwächesyndroms AIDS durch das HI-Virus nimmt Duesberg an, dass das HIV ein „passenger virus“ sei, das keine ausreichende Pathogenität zur Auslösung eines erworbenen Immunschwäche-Syndroms besitze. Dies steht im Gegensatz zu gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Als prominenter AIDS-Leugner wurde er im Jahr 2000 von dem damaligen südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki in ein Beratungsgremium zur Beurteilung von AIDS berufen.

[…]

AIDS-Leugnung: Duesberg vertritt die den wissenschaftlich gesicherten Kenntnissen bzgl. AIDS widersprechende Ansicht, dass Retroviren vom Typus HIV allein nicht die Immunschwächekrankheit AIDS verursachen können. Er geht zwar von der Existenz von HIV aus, ist jedoch davon überzeugt, dass AIDS nicht durch eine HIV-Infektion hervorgerufen werde. Vielmehr bestehe das Immunschwächesyndrom aus einer Vielzahl bekannter Erkrankungen, die vorrangig durch Umwelttoxine (z. B. langjährigen Drogenmissbrauch, AIDS-Medikamente, vor allem Zidovudin (AZT)) hervorgerufen würden. Duesbergs Thesen werden von der Wissenschaft abgelehnt, HIV als Ursache von AIDS ist eindeutig gesichert und belegt.

Als einer der prominentesten Vertreter der Gruppe Rethinking AIDS – the group for the scientific reappraisal of the hiv/aids hypothesis – auch AIDS-Leugner genannt – wurde er im Jahr 2000 vom damaligen südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki in dessen „Presidential AIDS Advisory Panel“ anlässlich der XIII International AIDS Conference, Durban, Südafrika, einberufen. Mbeki übernahm daraufhin die Haltung Duesbergs und anderer AIDS-Leugner und unterließ Maßnahmen zur Bekämpfung der AIDS-Epidemie in seinem Land. Man geht davon aus, dass als Folge dieser verfehlten Politik mehrere hunderttausend Menschen an AIDS und mit AIDS in Beziehung stehenden Infektionen starben. Duesbergs Beitrag „HIV-AIDS-Hypothese nicht im Einklang mit AIDS in Südafrika – Eine neue Perspektive“ (2009) verursachte weitere Kontroversen, als das Paper von Wissenschaftlern des Journals JAIDS abgelehnt wurde. Die Wissenschaftler warfen Duesberg eine unwissenschaftliche Arbeitsweise (u. a. „Rosinenpicken“) vor, er habe sich nur die Daten herausgesucht, die seine Hypothese stützen, und andere Daten komplett ignoriert. Kritisiert wurde auch, dass im Paper der Interessenkonflikt von Duesbergs Co-Autor David Rasnick – der früher ein Angestellter von Matthias Rath war, der auch AIDS-Leugner-Positionen vertritt und Vitaminpräparate als AIDS-Heilmittel verkauft – verschwiegen wurde. Duesberg wurde gewarnt, falls er das Paper doch veröffentlicht, könnte ein Verfahren wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens gegen ihn erhoben werden. Duesberg ignorierte dies und publizierte das Paper im Magazin Medical Hypotheses, das zum damaligen Zeitpunkt noch nicht peer reviewed war. Als Resultat wurde gegen ihn von der Universität Berkeley ein Verfahren wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens eröffnet. Das Verfahren wurde jedoch wieder eingestellt. Die Universität befürwortet den Artikel zwar nicht, jedoch rechtfertige er keine direkten Disziplinarmaßnehmen gegen Duesberg, da er aufgrund der akademischen Freiheit das Recht habe, diesen Artikel zu veröffentlichen."

Zitat Ende.



Zu Christian Fiala bei Wikipedia (Zitat):

„Christian Fiala (* 11. Mai 1959 in Stuttgart) ist ein österreichischer Gynäkologe, der durch sein Auftreten für die soziale Bewegung Pro-Choice bekannt ist. Aufmerksamkeit erregte er u. a. durch das Bestreiten wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse der Virologie zu AIDS und COVID-19, während dessen Pandemie er als Quarantänekritiker und Masken- sowie Impfgegner auftritt."

Zitat Ende.


Auf der Webseite von der Standard https://www.derstandard.at/ lesen wir (Zitat):

"Umstrittene Meinung - Aids-Kritiker behauptet: "HIV ist harmlos"

Umstrittener Duesberg: Nicht das Virus, sondern Armut und Medikamente töten die Menschen

15. Juli 2010, 12:30

Wien - Das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) ist nicht der Auslöser von Aids, sondern "eines von Tausenden harmlosen Retroviren". Diese, von der Meinung der überwiegenden Anzahl an Wissenschaftern und Ärzten abweichende Ansicht bekräftigte der bekannte Aids-Kritiker Peter Duesberg von der University of California in Berkeley (US-Bundesstaat Kalifornien) in Wien anlässlich der bevorstehenden internationalen Konferenz "AIDS 2010". Duesberg lehnt nach eigenen Angaben zwar nicht die Existenz von Aids ab, sehr wohl aber den Zusammenhang mit dem HIV. Er begründete seine Ansicht mit "offensichtlichen Widersprüchen in der gängigen HIV-Hypothese". So sei die in den 1980er Jahren prognostizierte, weltweite Epidemie ausgeblieben. Die Verbreitung von Aids gehorche nicht dem klassischen Muster, wie es etwa bei einer Grippe-Welle gegeben ist. Aids sei ja auch keine eigene, neue Erkrankung, vielmehr würden 29 längst bekannte und beschriebene Krankheiten wie Tuberkulose oder das Lymphom unter dem Begriff "Aids" zusammengefasst, sobald auch ein HIV-Test positiv ausfalle, so Claus Köhnlein, Facharzt für Innere Medizin in Kiel (Deutschland). Dass gängige Aids-Medikamente dann teilweise helfen, sieht der Mediziner in der direkten Wirkung der Chemotherapie - welche die klassische Aids-Therapie darstellt - gegen die jeweiligen Krankheiten, etwa auch Pilz-Infektionen.

Aids-Diagnosen, die angeblich keine sind
Speziell in Afrika sei die Armut als Hauptursache für das Ausbrechen etwa von Tuberkulose anzusehen. Sehr viele solcher Fälle würden dann zu Unrecht als "Aids" diagnostiziert. In anderen Ländern sei vor allem der Drogenkonsum für das Ausbrechen von Aids verantwortlich. Letztendlich seien es aber die Aids-Medikamente, welche die Menschen umbrächten. Kein Organismus könne die Blockierung der Erbsubstanz - welche die Medikamente mit sich bringt - auf Dauer aushalten.

Als besonders verwerflich sehen es die Experten um Duesberg an, wenn gesunde, aber mit HIV infizierte Menschen mit den Aids-Medikamenten behandelt werden. Letztendlich würden diese Patienten an den Nebenwirkungen der Viren-Killer erkranken und sterben. Daneben würden viele HIV-positive Menschen ohne Behandlung gar nicht erkranken.

Christian Fiala, Gynäkologe in Wien, sieht unter anderem seine Arbeit in Uganda als Beweis, dass HIV und Aids nichts mit einander zu tun haben. So habe es Anfang der 1990er Jahre Untersuchungen gegeben, wonach 15 Prozent der Bevölkerung mit dem HIV infiziert waren. Das Massensterben sei aber ausgeblieben, stattdessen zähle Uganda heute zu den Ländern mit dem raschesten Bevölkerungswachstum. (APA)“

Zitat Ende.

Quellenangabe:

https://www.derstandard.at/story/1277338177618/aids-kritiker-behauptet-hiv-ist-harmlos


Zu „Der Standard“ bei Wikipedia (Zitat):

„Der Standard ist eine in Wien erscheinende österreichische Tageszeitung mit linksliberaler Ausrichtung. Sie wurde 1988 von Oscar Bronner nach dem Vorbild der New York Times gegründet. Der Webauftritt der Tageszeitung ist seit 1995 derStandard.at.“

Zitat Ende.


HIV/AIDS wurde m. E. zu Unrecht ähnlich hochstilisiert wie Corona/COVID-19!
(Begründung im Folgenden!)


Ich gebe eine kleine Aufgabe zum Nachdenken:

1.) Ist der Mainstream immer (!) im Recht?

2.) Wie entsteht Eurer Meinung nach Wissen(schaft)?

3.) Welches Image hat Eurer Meinung nach der Mainstream angesichts des Versagens der COVID-19-Impfstoffe und angesichts der Art und Weise, wie der Mainstream das Problem mit dem Corona-Virus dargestellt hat?

4.) Gibt es Eurer Meinung nach Unstimmigkeiten im Bereich der Pharmaindustrie und des Medikamentenmarktes bzw. auch im Bereich der Politik und sogar im Bereich der Wissenschaft/Medizin in Sachen Korruption, Profitgier und fahrlässigem Handeln? Könnte es also sein, dass wir nicht erst seit Ausrufen der Corona-Pandemie, sondern auch bereits in anderen Zeiten bewusst oder unbewusst bzw. absichtlich oder unabsichtlich „manipuliert“ wurden und immer noch werden?

Wenn ja, welche Unstimmigkeiten und wie werden wir Eurer Meinung nach "manipuliert"?

Wenn nein, dann bitte folgende Artikel lesen:

a) https://rainer-langlitz.de/blog/index.php?medizinkritik-oder-errare-humanum-est-aerzte-als-heiler-goetter-in-weisz-oder-aerzte-innerhalb-der-schulmedizin-als-pharmavertriebler


b) https://rainer-langlitz.de/blog/index.php?woher-stammt-sars-cov-2-


c) https://rainer-langlitz.de/blog/index.php?ist-der-mainstream-immer-im-recht-hiv-aids-oder-die-frage-infektionstheorie-versus-milieutheorie


d) https://rainer-langlitz.de/blog/index.php?von-den-irrtuemern-und-den-skandalen-der-medizin-und-pharmaziegeschichte-hinsichtlich-contergan,-grid-und-moeglicherweise-der-mrna-impfung


e) https://rainer-langlitz.de/blog/index.php?ist-aids-etwa--k--eine-luege--und-wie-gefaehrlich-ist-corona-wirklich-


f) https://rainer-langlitz.de/blog/index.php?aids,-covid-19,-hepatitis-c-und-die-profitgier-der-pharmaindustrie



Eine sehr plausible Analyse haben scheinbar der Mediziner und Bestseller-Autor, Dr. med. Gunter Frank et. al. vorgenommen.

Siehe dazu die Bücher von Dr. jur. Brigitte Röhrig, Dr. med. Gerd Reuther, Dr. med. Claus Köhnlein und Dr. med. Gunter Frank als Beispiele in der Amazon-Buchübersicht unter folgenden Links:

1.) Dr. med. Gerd Reuther:

Hauptsache Panik: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa (erschienen März 2023)

Hauptsache krank?: Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa (erschienen November 2023)

Heilung Nebensache: Eine kritische Geschichte der europäischen Medizin von Hippokrates bis Corona (erschienen März 2021)

https://www.amazon.de/s?k=Gerd+Reuther&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=19B4DHLL65L5D&sprefix=gerd+reuther%2Caps%2C80&ref=nb_sb_noss_1



2.) Dr. med. Gunter Frank:

Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen (erschienen im März 2023)

Der Staatsvirus: Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb
(erschienen im Mai 2021)

https://www.amazon.de/s?k=Gunter+Frank&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2B0UQ7PJY81DJ&sprefix=gunter+frank%2Caps%2C97&ref=nb_sb_noss_1



3.) Dr. jur. Brigitte Röhrig:

Die Corona-Verschwörung: Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten (erschienen im Oktober 2023)

https://www.amazon.de/s?k=Brigitte+R%C3%B6hrig&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2SX4T5QBYQ5UI&sprefix=brigitte+r%C3%B6hrig%2Caps%2C88&ref=nb_sb_noss_1



4.) Dr. med. Claus Köhnlein:

Virus-Wahn: Corona/COVID-19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio, Spanische Grippe. Wie die Medizinindustrie ... der Allgemeinheit Milliardenprofite macht
(erschienen im April 2021)

https://www.amazon.de/Virus-Wahn-Schweinegrippe-Medizinindustrie-Allgemeinheit-Milliardenprofite/dp/3753403067/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Claus+K%C3%B6hnlein&qid=1701124425&sr=8-1


Ja, es gibt schwere und problematische Krankheiten. Aber die Dinge müssen genau betrachtet und analysiert werden.

Die Hypothese zu HIV und der damit verbundenen Krankheit hat sich in der Medizin voreilig eingefunden und (möglicherweise unberechtigt) zu Unrecht auf monokausaler Erklärungsebene etabliert, ohne die Meinungen der Kritiker zu berücksichtigen (ähnlich wie beim Ausrufen der Corona-Pandemie und dem Umgang mit derselben).

Wir sprechen zu Unrecht von "AIDS-Leugnern".

Bereits in der Corona-Pandemie wurde versucht, renommierte deutsche und internationale Wissenschaftler zu diffamieren und zu diskreditieren.

Um nur ein paar einschlägige Beispiele an renommierten und erfahrenen Wissenschaftlern zu nennen, die diffamiert/diskreditiert wurden oder denen keine Beachtung / kein Respekt entgegen gebracht wurde:

  • Prof. Dr. John Ioannidis wurde zu Unrecht nicht ernst genommen!
  • Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wurde/wird zu Unrecht als Antisemit verunglimpft!
  • Prof. Dr. Stefan Hockertz hatte eine unnötige und traumatische Hausdurchsuchung seitens der deutschen Staatsanwaltschaft!

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch und Dr. med. Wolfgang Wodarg gehören ebenfalls neben vielen anderen Wissenschaftlern zu den Kritikern der Corona-Maßnahmen resp. der mRNA-"Impfstoffe".


Weitere Links:

https://rainer-langlitz.de/blog/index.php?die-6-saeulen-des-immunsystems-aufbauen-und-staerken


https://rainer-langlitz.de/blog/index.php?was-ist-die-wahrheit-ueber-impfungen-und-ueber-pandemien-sind-impfungen-segen-oder-fluch-wichtiges-hintergrundwissen-zur-geschichte-der-impfungen-und-ueber-pandemien


https://www.rainer-langlitz.de/blog/index.php?vom-nutzen-der-vitamine-c-und-d-wider-die-aussage-von-swr-wissen-oder-die-fragen-wie-unabhaengig-ist-cochrane-collaboration-und-gibt-es-ueberhaupt-noch-unabhaengig-durchgefuehrte-studien


https://rainer-langlitz.de/blog/index.php?mikroben-freunde-und-oder-feinde-des-menschen-oder-die-bedeutung-von-infektions--und-milieutheorie-ein-notwendiger-paradigmenwechsel


Ja, es gibt sexuell übertragbare Krankheiten.


Es gilt jedoch bei sog. "sexuell übertragbaren Krankheiten" (STD) ...

a) multikausale Muster zu erkennen und keine monokausale Diagnose zu erstellen im Sinne davon, dass alleinig der Erreger Schuld an dem Symptom bzw. an der enstehenden Krankheit sei.

b) präventiv und gezielt zu therapieren.

c) Infektionstheorie und (!) Milieutheorie zusammen gesehen (in einer Synopse) als wissenschaftlich zu respektieren und zu akzeptieren.

Ich bin in diesem Sinne der festen Überzeugung, dass diese sog. "STD" (sexuell übertragbare Krankheiten) vielmehr mit einem Mangel an Mikronährstoffen einhergehen! Mit anderen Worten: Für mich steht fest, dass die sog. "STD" ihre Ursachen im Bereich Dysfunktion ( = mangelhaftes Funktionieren) des Immunsystems haben - auch in Kombination mit Stress als Ursache für dieses Erkrankungsspektrum! Monokausale Erklärungsmuster à la Infektionstheorie nach Robert Koch (resp. Robert-Koch-Institut) sind m. E. nicht zielführend bzw. sind zu einseitig ("monokausal") angesichts der Komplexität des menschlichen Lebens im Mikrokosmos (Zytologie und Stoffwechselphysiologie) und angesichts der gesamten Umwelteinflüsse (Makrokosmos des Lebens) auf unsere Gesundheit.

Hierzu ist ein deutlicher Paradigmenwechsel innerhalb der Infektiologie ("Infektionsmedizin") vonnöten: die Annahmen von Robert-Koch aus dem 19. Jahrhundert bzw. aus dem 20. Jahrhundert sollten dabei revidiert und durch die neuen Erkenntnisse der Mikronährstoff-Lehre ergänzt werden. Es ist m. E. weiterhin nötig, die Ansicht, der Großteil der sog. Erreger sei "höchst"-gefährlich, zu revidieren (vgl. dazu zum Beispiel auch den Medizinkritiker Dr. med. Gerd Reuther et. al.).

Vgl. dazu auch meinen Aufsatz unter folgendem Link:



Rainer Langlitz


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