Bedenken gegenüber dem mRNA-„Impfstoff“ bezüglich der Veränderung des menschlichen Genoms im Zusammenhang mit der Entstehung von Krebszellen

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Bedenken gegenüber dem mRNA-„Impfstoff“ bezüglich der Veränderung des menschlichen Genoms im Zusammenhang mit der Entstehung von Krebszellen

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Donnerstag 17 Aug 2023
Bedenken gegenüber dem mRNA-„Impfstoff“ bezüglich der Veränderung des menschlichen Genoms im Zusammenhang mit der Entstehung von Krebszellen

Welche einschlägigen wissenschaftlichen Kommentare sind zur Frage zu finden, ob der mRNA-"Impfstoff" [bzw. das Corona-Virus selbst] zu Veränderungen unseres Genoms führt, die in Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs stehen?


Einleitung:

Das Genom beschreibt die Gesamtheit des Erbgutes eines Lebewesens.

Krebs entsteht, wenn Zellen sich unkontrolliert teilen. Dazu müssen in der DNA der Zelle bestimmte Sicherungsmechanismen ausgeschaltet werden. Das kann entweder auf natürliche Weise passieren oder durch krebserregende Stoffe wie Chemikalien oder Strahlung. Die dritte Möglichkeit ist der Einbau nicht-menschlicher DNA in die Erbinfomation der Zelle.


Gliederung:

1.) Ja, es findet eine Veränderung des Genoms durch den  mRNA-Impfstoff statt.
2.) Nein, es findet keine Veränderung des Genoms durch den mRNA-Impfstoff statt.
3.) Es ist unklar, ob der mRNA-Impfstoff eine Veränderung des Genoms bewirken kann.
4.) Mein Fazit




1.) Ja, es findet eine Veränderung des Genoms durch den  mRNA-Impfstoff statt.

a) https://www.mdpi.com/1467-3045/44/3/73
  
Januar 2022

Zusammenfassung dieser Studie der Universität Lund in Schweden (Zitat):

„Präklinische Studien des von Pfizer und BioNTech entwickelten COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 zeigten reversible  Auswirkungen auf die Leber bei Tieren, denen die BNT162b2-Injektion   verabreicht wurde. Darüber hinaus zeigte eine aktuelle Studie, dass SARS-CoV-2-RNA   revers transkribiert und in das Genom menschlicher Zellen integriert werden kann. In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von BNT162b2 auf die menschliche Leberzelllinie Huh7 in vitro. Huh7-Zellen wurden BNT162b2 ausgesetzt und eine quantitative PCR wurde mit aus den Zellen extrahierter   RNA durchgeführt. Wir haben hohe Konzentrationen von BNT162b2 in Huh7-Zellen   und Veränderungen in der Genexpression von long interspersed nuklearem  Element-1 (LINE-1) festgestellt, einer endogenen Reversen Transkriptase. Die Immunhistochemie unter Verwendung der Antikörperbindung an das offene Leserahmen-1-RNA-Bindungsprotein (ORFp1) von LINE-1 auf mit BNT162b2 behandelten Huh7-Zellen zeigte eine erhöhte Zellkernverteilung von LINE-1. PCR an genomischer DNA von Huh7-Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, amplifizierte die für BNT162b2 einzigartige DNA-Sequenz. Unsere Ergebnisse deuten auf eine schnelle Aufnahme von BNT162b2 in die menschliche   Leberzelllinie Huh7 hin, was zu Veränderungen in der Expression und Verteilung von LINE-1 führt. Wir zeigen auch, dass BNT162b2-mRNA nach BNT162b2-Exposition in nur 6 Stunden intrazellulär in DNA revers transkribiert wird.“

Zitat Ende.

Studie aus   den USA vom 06. Mai 2021 (u. a. Rudolf Jaenisch vom Whitehead Institute in Cambridge   im US-Bundesstaat Massachusetts.


Zitat aus PNAS:

Reverse transkribierte SARS-CoV-2-RNA kann sich in das Genom kultivierter menschlicher Zellen integrieren und in vom Patienten stammenden Geweben exprimiert werden.“

Zitat Ende.




2.) Nein, es findet keine Veränderung des Genoms durch den mRNA-Impfstoff statt.

a) Das PEI schreibt am 01.06.2022 (Link, hier):

Zitat:

"Es besteht kein erkennbares Risiko der Integration der mRNA in das Genom von Körperzellen. Das aus DNA bestehende Genom befindet sich im Zellkern, wohin die Impfstoff-mRNA normalerweise nicht gelangt. RNA kann selbst nicht in das DNA-Genom integriert werden. Deswegen müsste die mRNA in der Zelle zunächst in DNA umgeschrieben werden, um ins DNA-Genom integriert zu werden. Theoretisch wäre eine Integration der mRNA ins Genom von Körperzellen also nur möglich bei gleichzeitiger Anwesenheit von bestimmten Eiweißen, die die Impfstoff-mRNA in DNA umschreiben, diese DNA dann in den Zellkern transportieren und dort wiederum mittels eines Eiweißes eines Virus in das Genom integrieren könnten. Dies ist eine äußerst unwahrscheinlich und bisher in unmodifizierten Zellen nicht beobachtete Abfolge von Reaktionen. Darüber hinaus ist die mRNA in Körperzellen einer geimpften Person nur vorübergehend vorhanden, bevor sie abgebaut wird."

Zitat Ende.


  
  
b) die Bundesregierung beruft sich auf den Virologen Prof. Lars Dölken von der Universität Würzburg und schreibt am 08. April 2021:
  
  
"Können die neuen mRNA-Impfstoffe (Moderna, Biontech) unser   Erbgut verändern? Der Virologe   Professor Lars Dölken von der Universität Würzburg erklärt, warum die sog.   mRNA-Impfstoffe unser Erbgut nicht verändern können."

  

 
c) Beeinflusst der mRNA-Impfstoff unser Erbgut?
 

Zitat:

"Die mRNAs werden bei der Impfung zwar in die Zellen eingeschleust, gelangen aber nicht in den Zellkern, wo sich unser Erbgut (DNA) befindet. Die mRNAs kommen folglich nur in einem vom Zellkern getrennten Teil der Zelle vor. Die mRNAs können auch nicht ohne weiteres in DNA umgeschrieben werden, da die dafür benötigten Proteine fehlen. Da der Körper die mRNAs innerhalb kurzer Zeit wieder abbaut, sind auch längerfristig Änderungen am Erbgut ausgeschlossen. Gewisse Viren wie die Retroviren sind in der Lage, ihre mRNA in DNA umzuschreiben und diese anschliessend ins Erbgut der infizierten Zellen zu integrieren. Dafür benötigen sie Proteine mit sehr spezifischen Funktionen. Diese Proteine kommen bei Coronaviren nicht vor.“

 
Zitat Ende.

Quellenangabe:




d) Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene
 
Zitat:

„Wichtig ist zu wissen, dass das Rückschreiben von mRNA in das Genom ein natürlicher Vorgang ist und vermutlich ein Großteil oder die gesamte mRNA wieder ins Genom eingeschrieben werden kann. Dieser Prozess findet kontinuierlich statt. Auch virale mRNA kann potentiell   integriert werden, das heißt, auch wenn man sich mit dem Coronavirus oder einem anderen Virus infiziert, besteht die Möglichkeit, dass dies Auswirkungen auf Mutationen im Genom hat. In der Masse dieser natürlichen Vorgänge fällt der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung kaum ins Gewicht. Es werden auch immer nur eine kleine Zahl von Zellen betroffen   sein und wenn diese eine Mutation tragen, werden sie schnell durch andere Zellen ersetzt. Es ist nicht zu erwarten, dass injizierte mRNA in die Keimzellen übernommen wird, d.h. eine mögliche Vererbung kann man praktisch ausschließen.“

Zitat Ende.





3.) Es ist unklar, ob der mRNA-Impfstoff eine Veränderung des Genoms bewirken kann.

a) Zusammenfassung der US-Studie der Universität Philadelphia vom 11.06.2021:

Zitat:

Im Genom eingebettete Ribonukleotide blockieren replikative DNA-Polymerasen (Pols) und verursachen DNA-Brüche. Ob Säugetier-DNA-Reparaturpols Template-Ribonukleotide effizient nutzen und die RNA-gestützte DNA-Reparatursynthese fördern, ist unbekannt. Wir stellen fest, dass menschliches Polθ RNA revers transkribiert, ähnlich wie retrovirale Reverse Transkriptasen (RTs). Polθ weist eine deutlich höhere Geschwindigkeit und Genauigkeit des Desoxyribonukleotideinbaus auf RNA im Vergleich zu DNA auf. Die 3,2-Å-Kristallstruktur von Polθ auf einer DNA/RNA-Primer-Matrize mit gebundenem Desoxyribonukleotid zeigt, dass das Enzym eine große strukturelle Transformation innerhalb der Daumen-Subdomäne durchläuft, um A-Form-DNA/RNA aufzunehmen, und mehrere Wasserstoffbrücken mit der Matrizen-Ribose 2′ bildet. -Hydroxylgruppen wie retrovirale RTs. Schließlich stellen wir fest, dass Polθ die RNA-gestützte DNA-Reparatur in Säugetierzellen fördert. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Polθ ausgewählt wurde, um Matrizen-Ribonukleotide während der DNA-Reparatur aufzunehmen.“
 
Zitat Ende.

 
b) Prof. Friedemann Weber sagt lt. Bericht Focus vom 16.06.2021:

Zitat:
 
„Wir wissen im Augenblick also noch nicht einmal, ob   das Virus überhaupt ins Genom, also die DNA integrieren kann“, betont Weber. Es ist also bislang nicht sichergestellt, dass Sars-CoV-2 sich in die DNA einschleusen lässt.“
  
Zitat Ende.
  
Friedemann Weber ist Professor für Virologie und leitet als Direktor das entsprechende Institut an der   Justus-Liebig-Universität in Gießen. Dort forscht er unter anderem zu Corona- und Influenzaviren.



 
c) Reinhold Förster (Immunologe) wird in einem Artikel im SWR vom 01. März 2022 folgendermaßen zitiert:

„Das heißt: Dass die DNA wirklich eingebaut wird, kann die Studie gar nicht beweisen: Die Studienautoren haben nur DNA-Teile entdeckt, die auch einfach lose in der Zelle schwimmen könnten. Dass durch die Impfstoffe menschliche DNA verändert wird, kann die Studie also gar nicht nachweisen.

Doch klar ist auch: Die Studienautoren haben Hinweise darauf gefunden, dass zumindest DNA mit Erbinformationen der Impfstoffe entsteht. Schon das alleine wäre erstaunlich. Doch wie verlässlich sind diese Studienergebnisse?

In den Zellen ist vergleichsweise wenig DNA gefunden worden. Die Versuche sind mit sogenannten Huh7-Leberzellen durchgeführt worden, die sich fast unbegrenzt teilen können, weil die Zellen ursprünglich aus Leberkrebs stammen. Die untersuchten Zellen sind also alles andere als normal. Und bei den Versuchen haben die Autoren auffällig viel Impfstoff verwendet – sagt Reinhold Förster: “Es waren wahnsinnig hohe Konzentrationen, die da gegeben wurden.”

Zitat Ende.

Quellenangabe:

  



Mein Fazit:

Sollten sich die Vermutungen erhärten, dass der mRNA-Impfstoff unser Genom beeinflusst oder sogar verändert, so könnte dies eine weitere Quelle für die Entstehung von Krebs(zellen) sein. Krebs entsteht, wenn Zellen sich unkontrolliert teilen. Dazu müssen in der DNA der Zelle bestimmte Sicherungsmechanismen ausgeschaltet werden. Das kann entweder auf natürliche Weise passieren oder durch krebserregende Stoffe wie Chemikalien oder Strahlung. Die dritte Möglichkeit ist der Einbau nicht-menschlicher DNA in die Erbinfomation der Zelle.

Es muss allerdings auch gefragt werden, inwiefern eine Infektion mit Corona-Viren auf natürliche Weise mit der COVID-19-Impfspritze verglichen werden kann.

Corona-Viren auf Grundlage von SARS-CoV-1 und SARS-CoV-2 können wir uns nicht entziehen. Sie zirkulieren in der Luft ("Aerosole").

Sowohl eine Virus-Infektion auf natürlichem Wege als auch die mRNA-Impfspritze gehen in die Zelle hinein.

Die Frage ist nun, welche Unterschiede es beim Vergleich beider Vorgänge (Virus-Infektion und mRNA-Impfspritze) gibt.

Eine Impfung ist immer ein unnatürlicher Eingriff - einmal ganz zu schweigen von den Adjuvantien und den weiteren Inhaltsstoffen, die den Impfstoffen beigemischt sind, die jene mRNA-"Impfstoffe" angeblich ja nicht enthalten sollen.

Was aber ist das Ungewöhnliche und insofern Un-Natürliche bei der unterstellten Wirkweise bzw. Wirksamkeit der mRNA-"Impfstoffe"?

Antwort:

Es geht um das Stichwort "Proteinbiosynthese"!

Die Proteinbiosynthese beschreibt den Vorgang der Bildung von Proteinen in Zellen, der für alle Lebewesen zentral ist.

Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz hatte darauf hingewiesen, dass die Anregung von menschlichen Zellen, ein Virus-Protein mit Hilfe eines Bauplans in Form einer messenger-RNA in den menschlichen Zellen produzieren zu lassen - dies ist ja die Idee der mRNA-"Impf"-Technologie - etwas völlig Unnatürliches darstellt.

Zitat (Seite 26):

"
Ohne Kenntnis der Konzentration ist jede Substanz potentiell hochtoxisch. Insbesondere dann, wenn das Prodrug wie die mRNA
als modifizierte Substanz (Pseudouridine) in den physiologischen Vorgangs der Proteinbiosynthese des Organismus eingebracht wird. Letztendlich handelt es sich beim gewaltsamen Einbringen eines Bauplanes (mRNA) in den Organismus um eine molekulare Vergewaltigung eines jeden Menschen, die mit der Injektion beginnt, aber die kein vorprogrammiertes Ende hat. Es wird ein ON-Schalter gedrückt, ohne den OFF-Schalter überhaupt zu kennen."

Zitat Ende.


Lesen Sie, bitte, auch die anderen sehr wichtigen Beiträge dieses Begleithefts zum großen MWGFD-Online-Symposium vom 28. Februar 2023 zum Thema >>Genbasierte "Impfstoffe - Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?<<

Wikipedia schreibt zur Geschichte der mRNA-Technologie:

Das erste Einschleusen von mRNA in Zellen mithilfe von kationischen Lipiden als Transfektionsreagenz wurde 1989 von Robert W. Malone vom Salk Institute for Biological Studies in Kalifornien und einigen Kollegen, darunter Philip Felgner, beschrieben.“


Demnach existiert jene mRNA-Technologie seit ca. 30 Jahren.
 

Am Menschen wurden RNA-Impfstoffe lt. Wikipedia erstmals in den Jahren 2002 bis 2003 in klinischen Studien getestet.

 
Im Jahr 2017 beschloss die Weltgesundheitsorganisation, RNA-Impfstoffe als neue Wirkstoffklasse aufzunehmen.

 
Die Covid-19-Pandemie führte 2020/2021 zum Durchbruch der RNA-Impfstoffe.

 
BioNTech-Gründe, Prof. Uğur Şahin, wurde 2021 von WELT interviewt.

 
Link zum Interview:


 
Ab Minute 5:15 sagt Uĝur Şahin etwas über die Nebenwirkungen der mRNA-Spritze.

 
Er nennt im Anschluss daran eine Zahl, die die Wirksamkeit jener Spritze beschreiben soll: 95 %.

Ab Minute 6:55 sagt Şahin:

"Dieser Impfstoff hat eine sehr hohe Wirksamkeit und kann 95 % der immunisierten Menschen vor einer Krankheit schützen."
95 % ...?

Was heißt eigentlich 95% Wirksamkeit...?

Vgl. dazu auch das RKI-Aufklärungsblatt vom 11. Januar 2021:



 

Ich zitiere also nochmals das RKI:

"Wenn eine mit einem COVID-19-Impfstoff geimpfte Person mit dem Erreger in Kontakt kommt, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken."

Zitat Ende.

 
Dass dies einfach nicht gestimmt hat, braucht sicherlich nicht weiter bewiesen zu werden!

 
Wo war denn da bitte eine 95-prozentige Wirksamkeit? Das ist lächerlich und war eine glatte Fehleinschätzung!
 
 
Zukünftig soll diese mRNA-Technologie auch als Krebs-, Tollwut und Influenza-Impfstoff Anwendung finden.
 

Dazu schreibt Wikipedia (Zitat):

 
Weiterhin werden RNA-Impfstoffe in klinischen Studien zur Verwendung als Krebsimpfstoff[99][100][62][101] sowie als Influenzaimpfstoff[102] und als Tollwutimpfstoff (CV7201) untersucht.[103]
 

 
Bedenklich – und das steht außer Frage – ist ja, dass bislang keine Untersuchungen über Langzeitfolgen bzw. -schädigungen durch die mRNA-Technologie bekannt gegeben wurden.

 
Es ist weiterhin bedenklich, dass schwere Nebenwirkungen wie Thrombosen und infolgedessen Schlaganfälle bzw. schwere Entzündungen bzw. Karditiden (z. B. Myo- und Perikarditis, also Herzentzündungen) von den Impfstoffherstellern im Nebenwirkungsprofil nicht bekannt waren bzw. nicht bekannt gegeben wurden.

 
Sogar das Robert-Koch-Institut (RKI) bzw. das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) machten darauf aufmerksam.
 
Verwunderlich ist für mich allerdings, dass innerhalb des ersten Aufklärungsblattes des RKI zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen in keiner Weise auf schwere Impfkomplikationen wie Myokarditis hingewiesen wurde.
 
 
Erst in einer der späteren Versionen des RKI-Aufklärungsblattes (hier vom 07. Juni 2023) - nicht jedoch in der Version vom 11. Januar 2021 - findet sich der Hinweis:

 
„Ebenfalls wurden nach Gabe der mRNA-Impfstoffe sehr selten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen beobachtet. Diese Fälle traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung und häufiger nach der 2. Impfung auf. Es waren vorwiegend männliche Jugendliche und junge Männer betroffen. Die meisten Fälle einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung verlaufen mild bis moderat, bei einem kleinen Teil der betroffenen Personen gibt es jedoch auch schwerere Verlaufsformen. Einzelne Personen verstarben.“



 

 

Wie kann so etwas passieren, wenn ein Impfstoff klinisch getestet worden ist?
 

Wurden diese Myokarditis- bzw. Perikarditis-Fälle, vor denen also sogar später das RKI und das PEI gewarnt haben, vom BioNTech-Gründer Şahin bzw. von den BioNTech-Verantwortlichen bewusst unter den Teppich gekehrt? Oder wurden diese zu befürchtenden schweren Impfkomplikationen etwa nicht erkannt? Traten sie innerhalb der klinischen Studie etwa nicht (!) auf?

Zu den Warnungen des PEI vgl. meinen Blogbeitrag vom 09. Januar 2022 unter folgendem Link:

Sehr, sehr seltsam und merkwürdig! Es bleiben offene Fragen!
Genauso wie zunächst diese schweren Impfkomplikationen wie Myo- und Perikarditis zunächst nicht bekannt gegeben wurden bzw. nicht bekannt waren, diese aber im späteren Verlauf konzediert wurden, genauso könnte es mit den Langzeit-Komplikationen sein: Und wer stellt nach 3, 4 oder 5 – 10 oder mehr Jahren noch einen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoff und einer erhöhten Cancerogenität (Entstehung von Krebs) bzw. zu einer erhöhten Inzidenz von Krebs her? Die mRNA-Wissenschaftler und -Technologen werden – im Gegensatz zu den Karditiden, für die eine Kausalität konzediert wurde – sagen: "Hier bei den Krebspatienten gibt es keinen (!) Zusammenhang zu den mRNA-Impfstoffen." Können Sie das per Ausschluss garantieren?

Nein! Können sie nicht! Genauso wenig, wie sie Myo- und Perikarditis nicht prognostiziert hatten.

Das Gegenteil ist aber der Fall:
 
 
Die schwedische Fachärztin und Pathologin, Dr. Ute Krüger, hat bereits auf diesen Zusammenhang der mRNA-Impfung und Krebs hingewiesen. Am 18. September 2022 berichtete sie auf dem zweiten Ärzte-Symposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein (Deutschland) von ihren Beobachtungen in der klinischen Praxis, insbesondere mit dem Fokus auf ihr Schwerpunktgebiet der Brustkrebsforschung und -behandlung, in welchem sie nach Einführung der Impfungen besorgniserregende Entwicklungen feststellte. So zeigte sich in ihrem Institut eine Mehrung aggressiverer Tumore, ein niedrigeres Erkrankungsalter ihrer Patientinnen sowie eine Häufung von Rezidiven (Wiedererkrankungen).
 
 

Zu fragen ist weiterhin nach der Bedeutung der Nano-Lipide, die bei der mRNA-Injektion verwendet werden.

ALC-0159
ALC-0135
SM-102

Was sind das für Stoffe? Diese "Lipide" sind in jedem BioNTech-Impfstoff ("Comirnaty") und in jedem Moderna-Impfstoff ("Spikevax") enthalten. Von Biomol heißt es: "nur für Forschungungszwecke-nicht (!) für den Menschen".







Jede Seite des o. g. Begleithefts zum großen MWGFD-Online-Symposium vom 28. Februar 2023 zum Thema >>Genbasierte "Impfstoffe - Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?<< ist absolut lesenswert und erschafft zurecht und notwendigerweise eine absolut andere Sichtweise als die herkömmliche Sichtweise der Main-Stream-Medien, der Politik(er*innen) und vieler Institutionen (allen voran die der WHO). Deswegen noch ein Befund des am 02. Juni 2023 plötzlich und unerwartet verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt (Zitat):

"DIE ERGEBNISSE DER »PATHOLOGIEKONFERENZ« ALS WICHTIGES PUZZLETEIL BEIM BEWEIS DES VERBRECHENS PROF. DR. MED. ARNE BURKHARDT

Die Ergebnisse der »Pathologiekonferenz« als wichtiges Puzzleteil beim Beweis des Verbrechens

PROF. DR. MED. ARNE BURKHARDT
Unerwünschte Nebenwirkungen und Todesfälle nach COVID-19-Impfungen

Autoptische und bioptische Untersuchungen

Achtzig Nachuntersuchungen von Asservaten obduzierter Verstorbener, die nach Corona-»Impfungen«
verstorben sind und zwanzig Biopsiebeurteilungen wurden durch die erfahrenen Pathologen Burkhardt
(Reutlingen) und Lang (Hannover) durchgeführt.

Ziel war die Erschließung von histopathologisch sichtbaren Gewebs- und Zellschäden, die durch das vom
Körper nach Corona-»Impfung« produzierte Spike Protein hervorgerufen werden, sowie die Evaluierung des
möglichen Beitrags dieser Schäden zum Krankheits- und Todesgeschehen. Bei 80 % der Verstorbenen wurde
die kausale Beteiligung der Corona-»Impfungen« am Todesgeschehen als wahrscheinlich oder sehr wahr-
scheinlich erachtet.

Neben konventioneller mikroskopischer Untersuchung von Gewebeschnitten, wurden immunhistochemische
Untersuchungen auf das Spike Protein und das Nukleokapsid des SARS-CoV-2 Virus durchgeführt; das letz-
tere, um Corona-»Impfungen« von echten viralen Infektionen, die ebenfalls zu einer Spike Expression führen,
zu unterscheiden.

Das Spike Protein wurde immunhistologisch nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und
Organen – u. a. Gefäßwände, Myokard, Milz und Gehirn nachgewiesen. Es fand sich z. T. noch mehr als vier
Monate nach Corona-»Impfung«.

Besonders beunruhigend in Hinblick auf Langzeitfolgen, u. U. genetische Alteration, ist der Nachweis des
Spikeproteins im Ovar (Eierstöcke), Gebärmutter, Plazenta, Prostata und Hoden mit Reduktion der Spermien-
produktion.

Bei einer Totgeburt in der 37. Schwangerschaftswoche einer geimpften Mutter (2 × Comirnaty, zuletzt zehn
Tage vor Schwangerschaft) fanden sich Spikeproteine in Trophoblast, Amnionepithel und Nabelschnur.

»Endothelialitis«, also die entzündliche Zerstörung der Gefäßinnenwandinnenauskleidung war ein immer
wiederkehrender Befund, insbesondere in Gefäßen des Herzmuskels, der Milz und des Gehirns.

In größeren Gefäßen ging die Endothelialitis mit Texturstörungen der Gefäßwand und Zerstörung der elas-
tischen Fasern einher, besonders ausgeprägt in der Aorta, wo die tiefe Medianekrose zur Aortenruptur mit
Todesfolge in fünf Fällen führte.

Im Gehirn fielen bei vier Individuen Residuen intravaskulärer Blutungen mit Hämosiderin Inkrustationen zer-
störter elastischer Lamellen auf. Diese Befunde korrelierten mit berichteten Episoden kurzzeitiger Absencen
zu Lebzeiten Tage bis Wochen vor dem Tod.

In den Koronararterien führten tiefe Wand-Medianekrosen zu kissenartigen luminalen Einengungen, eine
mögliche Ursache des »Sudden Adult Death Syndromes (SAD)«, also eines akuten (tödlichen) Koronarsyn-
droms ohne Manifestation eines klassischen Herzinfarktes.

Azelluläre proteinöse Ablagerungen (funktionelle Amyloidose) konnten insbesondere in den Gefäßwänden
beobachtet werden.

Ortsfremde vakuoläre und kristalline Partikel in verschiedenen Organen, am deutlichsten im Pankreas, wur-
den beobachtet. Diese könnten durch Cholesterinablagerungen, möglicherweise infolge Endothelschaden und
Aufbruch von cholesterinreichen arteriellen atheromamatösen Plaques, entstanden sein. Die pathologische
Bedeutung dieser Ablagerungen ist derzeit noch unklar, sie könnten aber einen Hinweis auf die Schwere der
»Impfnebenwirkungen« geben.

Koagelformationen (sog. »Clots«), also die Bildung proteinöser nicht-thrombotischer Aggregate, wurden
bei lebenden Menschen nach Abkühlen von Blut-Serumproben beobachtet (Kälteglobuline?). Diese könnten
durch dieselben Mechanismen verursacht werden, wie die postmortalen intravasalen »Clots«.

Spezifische Organmanifestationen waren:

  • Myokarditis, inzwischen auch gut in der Fachliteratur belegt
  • Lymphozytische Alveolitis (DAD) der Lungen
  • »Zwiebelschalenarteriolitis« der Milz
  • Lymphozytenfollikel in nicht-lymphatischen Organen – »Lymphozytenamok«
  • Pseudolymphomformation und maligne Lymphome
  • Autoimmunphänomene in verschiedenen Organen – Sjörgens Syndrom, Hashimoto Thyreoiditis, Atypischer Lichen planus
  • Schwere Störungen der Spermatogenese
  • Enzephalitis
  • Amyloidartige Plaques im Gehirn, an Veränderungen bei M. Alzheimer erinnernd
  • Hypophysennekrose

Die Corona-»Impf«-induzierten Organ- und Zellschäden – meist, obgleich wohl nicht ausschließlich auf die
toxische und antigene Wirkung des Spike Proteins zurückzuführen – sind vielfältig und reichen von tödlichen
Mechanismen zu chronischen Gewebsschäden, deren Langzeitfolgen noch nicht absehbar sind.

Angesichts dieser unkalkulierbaren Risiken, die sich von denen konventioneller Impfungen grundlegend
unterscheiden, und der zweifelhaften Wirkung der Corona-»Impfungen«, sind diese ethisch nicht zu recht-
fertigen und müssen sofort beendet werden."

Zitat Ende.

qed - quod erat demonstrandum

!

Der Pathologe Arne Burkhardt hat damit unwiderrufbare Beweise und eine eindeutige Einschätzung mit Plädoyer geliefert:

Die Langzeitfolgen der Corona-"Impfungen" sind noch nicht absehbar und beinhalten unkalkulierbare Risiken!

Zum Abschluss dieses Blogbeitrags noch etwas Positives und (in exemplarischer Weise) Alternatives zur mRNA- und zur vektorbasierten "Impfspritze":

Rainer Langlitz


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