Woher stammt SARS-CoV-2?

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Woher stammt SARS-CoV-2?

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Sonntag 19 Jun 2022
Woher stammt SARS-CoV-2?
 
 
 
Stammt das SARS-Coronavirus-2 vom Tier oder aus dem Labor?[1]

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich um den Ursprung des SARS-Corona-Virus-2 noch viel Dunkel rankt und es bei Weitem noch nicht geklärt ist, ob SARS-CoV-2 aus dem Labor („Laborunfall“) oder aus dem Tier („Naturereignis“) stammt.

1.) Argument für „aus dem Tier“:
Die Zoonosen[2]-Theorie, für die sich die meisten Wissenschaftler entschieden haben.
 
2.) Argument für „aus dem Labor“:
Die Furin-Spaltstelle (engl. „furin cleavage site“).
 

Die Vertreter der Labor-Hypothese sagen nun, dass diese Furin-Spaltstelle im Rahmen des „Gain-of-Function“[3] in ein bereits vorhandenes, altbekanntes Coronavirus eingebaut worden sein könnte. Möglich wäre auch - so die Befürworter der Labor-Hypothese - dass dieses SARS-Corona-Virus-2 durch Tierexperiment entstanden ist.[4]
 
 
           
 
Die Autorin, Stephanie Lahrtz, will nun in einem Artikel in der NZZ[5] (Neue Zürcher Zeitung) bekannt machen, dass (Zitat) „Furin-Spaltstellen in der Natur ständig neu entstehen, ohne jedes menschliche Zutun. So bilden sich regelmässig Furin-Spaltstellen in niedrig pathogenen Vogelgrippeviren durch den Austausch von Erbgut-Abschnitten. Dadurch wird ein niedrig pathogenes Vogelgrippevirus zu einem hochpathogenen.“ Zitat Ende. Ziel dieser Argumentation ist demnach, jene Labor-Hypothese als unsicher darzustellen.
 
 


Demgegenüber schreibt BR24 in einem Artikel des Autoren Adrian Dittrich[6] am 23. Oktober 2021 mit dem Titel „Kommt Corona doch aus dem Labor?“ (Zitat):

 
„US-Geheimdienste über Corona-Ursprung uneinig
 
Längst hat US-Präsident Joe Biden die Geheimdienste der USA auf die Corona-Ursprungsfrage angesetzt. Das bisherige Ergebnis allerdings: Der Corona-Ursprung bleibt weiterhin ungeklärt. Vier Geheimdienste sind nach wie vor von der ursprünglichen Hypothese überzeugt, dass das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist. Zwei andere Geheimdienste glauben, dass die Corona-Pandemie von einem Labor-Unfall ausgelöst wurde. Einigkeit herrscht allein nur darin, dass es sich bei SARS-CoV-2 um keine biologische Waffe handelt.

 
Corona-Ursprung: Neue Anhaltspunkte für Labor-Hypothese
 
Allerdings war die Leiterin des Wuhan-Labors, Shi Zhengli, bereits 2015 an einer internationalen Studie beteiligt, die ein neues Hybrid-Virus kreieren sollte. Ein Virus kombiniert aus einer Variante des bereits existierenden SARS-1 und einem Spike-Protein, gefunden bei Fledermäusen. Das daraus resultierende Misch-Virus hatte schließlich die Fähigkeit, an menschliche Zellen anzudocken.

 
Im Jahr 2018 war dann der nächste Schritt geplant: Ein Ende September 2021 geleaktes Dokument zeigt, dass es Pläne gab, erneut Coronaviren genetisch zu verändern. Diesmal sollte am Spike-Protein eine sogenannte Furin-Spaltstelle eingebaut werden, damit das Virus menschliche Zellen noch effektiver befallen könnte. Dieselbe Furin-Spaltstelle besitzt SARS-CoV-2 und macht es mitunter so gefährlich. Das Forschungsprojekt, eingereicht von einem Forschungszweig des US-Verteidigungsministeriums sowie erneut mit Beteiligung von Shi Zhengli, wurde jedoch nie genehmigt. Dass solche Pläne existierten, heizt die Labor-Theorie allerdings weiter an.“

Zitat Ende.



 
Der Autor Arndt Reuning[7] publiziert am 01. Oktober 2021 folgenden Artikel in „Deutschlandfunk“ mit dem Titel „Neue Hinweise für Labor-Genese?“ (Zitat):

 
„Gibt es neue Hinweise auf den Labor-Ursprung?
 
Kontrovers diskutiert wurde unter anderem über ein neues Dokument, das Ende September 2021 aufgetaucht ist. Es handelt sich dabei offenbar um einen Antrag für ein Forschungsprojekt, eingereicht bei der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), dem Forschungszweig des US-Verteidigungsministeriums. Der Antrag stammte von einer NGO[8] aus New York, der EcoHealth Alliance. Diese wird von Peter Daszak geleitet, ebenfalls ein langjähriger Kooperationspartner von Zhengli Shi aus Wuhan, die auch in das Projekt eingebunden war.

 
Wie aus dem Nichts war es Ende 2019 auf einem Tiermarkt in Wuhan aufgetaucht, das neuartige Coronavirus. Vieles deutet daraufhin, dass es aus der Wildnis stammt, aber ein Laborunfall ist auch nicht komplett auszuschließen.
 
Der Antrag stammt aus dem Jahr 2018 und beschreibt ein Vorhaben, bei dem Coronaviren genetisch verändert werden sollten. Unter anderem sollte ihnen eine sogenannte Furin-Spaltstelle eingefügt werden, eine kurze Sequenz aus vier Eiweiß-Bausteinen. Sitzt diese an einer bestimmten Stelle im Spike-Protein, kann das Virus besser in menschliche Zellen eindringen. Tatsächlich besitzt SARS-CoV-2 eine solche Furin-Spaltstelle.“
 

Zitat Ende.
 
 



Auch die nzz[9] berichtet über jenen Förderantrag aus dem Jahr 2018, der scheinbar Ende September 2021 aufgetaucht war.
 
 



Abschließend sei auf diese Seite verwiesen:
 
 

Teil 1: Corona – auf der Suche nach der Wahrheit
 
   
 



Gemäß eines Artikels auf Tagesschau von Steffen Wurzel (publiziert am 18. August 2021) lehnt China weitere Recherchen zum Ursprung des SARS-Corona-Virus-2 ab.[10]





Mein persönliches Fazit:

Mir persönlich kommt es so vor, als dass hier die Machthaber dieser Welt sich gegenseitig die Bälle zuspielen, Hand in Hand und zusammen arbeiten.

Zitat aus einem Artikel [11] vom 25. September 2021 im RedaktionsNetzwerkDeutschland (RND) von Matthias Koch:

"Forschende in China wollten genetisch veränderte Coronaviren aus Fledermäusen befähigen, in Zellen anderer Lebewesen vorzudringen – zu rein wissenschaftlichen Zwecken. Das Hochsicherheitslabor in Wuhan soll  dafür im Jahr 2018 14 Millionen Dollar Fördergeld in den USA beantragt haben. Washington lehnte ab. Fanden die Experimente am Ende trotzdem statt – und ging dann etwas schief? [...] Es ging bei den Experimenten um sogenannte „Gain of function“-Forschung  an Coronaviren. Präsident Barack Obama hatte solche Vorhaben im Jahr 2014 in den USA verboten aus Angst vor Laborunfällen, die zu einer Pandemie führen könnten. Seither wurde mehr denn je in China geforscht, auch mit Geld aus den USA."

Zitat Ende.

Vgl. dabei auch meinen Blogartikel vom 08. Juni 2021:


Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um an die Labor-Hypothese zu glauben bzw. diese für wahrscheinlich zu halten.

Wenn jedoch die Labor-Hypothese zutrifft, muss immer noch geklärt werden, ob es ein Labor-Unfall war oder ob es sich bei SARS-CoV-2 um eine geplante Biowaffe handelt. Letzteres ist nun doch recht kritisch zu sehen, jedoch keineswegs völliger Unsinn, denn es scheint im 21. Jahrhundert fast nichts mehr undenkbar bzw. unmöglich.

Angesichts der Tatsache des Events201 und angesichts eines angestrebten Great Resets (Klaus Schwab und das WEF), den sich einige Eliten dieser Welt zum Ziel gesetzt haben, erscheint mir mittlerweile alles denkbar.

Vgl. dazu auch Fritz Glunks Buch "Schattenmächte – Wie transnationale Netzwerke die Regeln unserer Welt bestimmen" aus dem Jahr 2017 und den dazu gehörigen Artikel[12] von Thomas Trares vom 28. März 2021 auf den Nachdenkseiten mit dem Titel "Fritz Glunks „Schattenmächte“ – ein Buch passend zur aktuellen Diskussion um den „Great Reset“.

Ich zitiere aus den Nachdenkseiten:

"
Unter Corona-Maßnahmenkritikern wird seit einiger Zeit die These  diskutiert, inwieweit mit der aktuellen Corona-Politik auch der „Great  Reset“ umgesetzt werden soll, eine Art großer gesellschaftlicher  Neustart, hinter dem der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus  Schwab, steckt. Wesentliche Bestandteile dieses „Great Reset“ sind die  Verlagerung von politischer Macht hin zu überstaatlichen Institutionen  (Global Governance), eine starke Einflussnahme von privaten  Großkonzernen auf die Gesetzgebung (Korporatismus) sowie die  Digitalisierung aller Lebensbereiche (Künstliche Intelligenz, Tracking,  Digitale Identitäten, usw).

Tatsächlich gab es diese Entwicklungen auch schon vor Corona. Den Aspekt  des Global Governance etwa hat der Literaturwissenschaftler und  Gründungsherausgeber des politischen Magazins „Die Gazette“, Fritz  Glunk, in seinem 2017 erschienenen Buch „Schattenmächte – Wie transnationale Netzwerke die Regeln unserer Welt bestimmen“ aufgegriffen. Was diese Schattenmächte ausmacht, beschreibt Glunk wie folgt:

„Es gibt eine unbekannte, nirgendwo registrierte Anzahl formloser  Gruppen (in internationalen Handelsverträgen nur ´bodies´ genannt), in  denen, jeweils für eine Branche, Wirtschaftsvertreter und staatliche  Behörden zusammensitzen und globale Regeln und Normen (transnationale  Regime) festlegen; die Gruppen sind ungreifbar und formlos, sehr oft  nicht einmal eine rechtsfähige Organisation; ebenso informell sind auch  ihre Beschlüsse oder Beinahe-Beschlüsse oder Vereinbarungen, die dann  als ´soft law´ oder noch weicher als Empfehlung oder Meinungsäußerung  auftreten, manchmal auch beides gleichzeitig; keine dieser Gruppen ist  gewählt oder abwählbar oder einer demokratischen Kontrolle unterworfen;  manche der so global verabredeten Normen werden, so wie sie sind, de  facto oder de jure zu geltendem Weltwirtschaftsrecht.“ (S. 134)

Einem britischen Handbuch zufolge soll es mehr als 2.000 solcher  „Schattenmächte“ geben. Die bekanntesten sind laut Glunk die G20, also  die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer, sowie der  Basler Ausschuss für Bankenaufsicht. Beide haben in der Aufarbeitung der  Finanzkrise eine wesentliche Rolle gespielt. Laut Glunk handelt es sich  bei der G20 jedoch um einen rein privaten Club von Regierungschefs ohne  Organisation, Adresse, Weisungsrecht oder Mandat. Auch der Basler  Ausschuss hat weder eine Telefonnummer noch eine eigene Adresse, ist  aber die „weltweit wichtigste normgebende Instanz für die  Bankenregulierung“. Der Ausschuss war verantwortlich für die Regelwerke  Basel I bis Basel III, also für die Eigenkapital- und  Liquiditätsvorschriften der Banken.

Interessant ist auch, dass viele dieser „Schattenmächte“ aus dem  Pharmasektor kommen. Besonders hervorzuheben ist hier die International  Conference on Harmonisation of Technical Requirements for  Pharmaceuticals for Human Use (ICH). Gegründet wurde die ICH 1990 in  Brüssel, und zwar von den Zulassungsbehörden der Europäischen Union  (EU), Japans und den USA sowie den jeweiligen Spitzenverbänden der  Pharmaindustrie. Ziel war es, die Zulassungsbedingungen für Medikamente  weltweit zu harmonisieren. Damit war die ICH die erste Gruppe überhaupt,  in der die Exekutive sich mit der privaten Wirtschaft zusammengesetzt  hat, um globale Standards zu setzen. „Zum ersten Mal trat hier eine  Wirtschaftsbranche, die Pharmaindustrie, als ´global player´ in  Erscheinung“, sagt Glunk.

Nach der ICH wurden weitere ähnliche Organisationen gegründet, für  Medizingeräte etwa die Global Harmonisation Task Force (GHTF) und für  Kosmetika die International Cooperation on Cosmetics Regulation (ICCR).  Ferner existiert seit 2013 das International Pharmaceuticals Regulators  Forum (IPRF), quasi als eine Art Konkurrenz zur ICH. Und nicht zuletzt  erwähnt Glunk noch die Innovative Medicines Initiative (IMI). Diese soll  die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigen. Sie wird je zur Hälfte  finanziert von der EU und der Pharmaindustrie, also aus öffentlichen  und privaten Mitteln gemeinsam. Letztlich kann die hohe Präsenz solcher  Schattenmächte im Pharmasektor nicht wirklich überraschen, denn die  Pharmaindustrie zählt neben dem Finanzsektor zu den am stärksten  regulierten Branchen überhaupt.

Drei Dinge sind nun charakteristisch für das Wirken dieser  Schattenmächte: Erstens wird die parlamentarische Demokratie von diesen  schlichtweg umgangen. Glunk spricht hier auch von  „Entparlamentarisierung“. Zweitens tritt neben das öffentliche und  private Recht ein dritter Rechtsbereich, nämlich das Recht, das die  Schattenmächte selbst geschaffen haben. Ein Beispiel dafür sind die  Schiedsgerichte in Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA. Und drittens  handelt es sich bei den Schattenmächten ausdrücklich um keine  internationalen, sondern um „transnationale“ Gebilde. Glunk schreibt zu  diesem Punkt:

„Was die genannten ´bodies´ jedoch aus sich herausstülpen, ist – unter  Beihilfe nationaler Exekutiven oder nicht – gerade kein internationales  Abkommen, kein Abkommen zwischen Staaten, sondern für den jeweiligen  Sachzusammenhang ein Bündel von Regeln und Vorschriften, die sich ein  Wirtschaftssektor selbst verleiht und die weltweit für alle Produzenten  dieses Sektors Geltung beanspruchen. Aus diesen Gründen wird ein  Rechtsbereich solcher Art ´transnational´ genannt.“ (S. 46)

Eng verwandt mit dem Agieren dieser transnationalen Regime ist der  Begriff „Global Governance“, der heute auch im Zusammenhang mit dem  „Great Reset“ öfter auftaucht. Laut Glunk ist der Begriff schon vor  einigen Jahren auch in der deutschsprachigen Politikdiskussion heimisch  geworden. Global Governance bezeichnet demnach „Verfahren und Wirkungen  eines neuartigen Regierens, das nicht mehr allein von (gewählten)  Regierungen ausgeht“. Und weiter schreibt Glunk: „In der zustimmenden  Verwendung von ´Global Governance´ wird als selbstverständlich  unterstellt, dass der traditionelle demokratische Staat unfähig ist zur  Steuerung (auch ´Lenkung´) einer Gesellschaft oder zur Lösung der  Weltprobleme.“ (S.127)

Das Phänomen des selbstgeschaffenen Rechts ist insofern nicht neu.  Die Anfänge reichen sogar zurück bis zur römischen Republik. Im späten  Mittelalter bezeichnete man dann die zahlreichen Regeln und Gebräuche im  europäischen Fernhandel als „Lex mercatoria“ (Recht der  Handelskaufleute). Und im Jahr 1929 schrieb der deutsche Rechtsgelehrte  Gustav Radbruch: „So erhofft der Kaufmann sich selber sein Recht, wo  Gesetzesrecht schweigt oder seine Rechtssätze hinter abweichender  Vereinbarung zurücktreten läßt.“

Doch mit der Globalisierung, also seit rund 20 bis 30 Jahren, hat die  Macht jener „informellen Gruppen“ weiter zu- und die der nationalen  Parlamente abgenommen. Glunk schreibt:

„Die Rolle des Staates ist geschrumpft oder gar auf dem Weg in die  Obsoleszenz. Einst bestimmte er die umfassende Rechtsordnung, ist nun  aber bei den transnationalen Regimen, besonders deutlich in deren  ´hybriden´ Formen, auf das Ausbalancieren, das faktisch  gleichberechtigte Aushandeln von Wirtschaftsinteressen reduziert.“  (S.55)."

Zitat Ende.

Jener Satz, dass die Macht jener informellen Gruppen weiter zu-, und die der nationalen Parlamente weiter abnimmt - und das seit rund 20 - 30 Jahren stimmt durchaus überein mit den Statements von Prof. Dr. Karl Lauterbach und Horst Seehofer, wenn diese sagen[13]:

"Oft sind auch Ärzte indirekt ein Stück weit  bestochen, Werbung für diese Präparate zu machen oder diese Krankheiten  als Krankheiten anzuerkennen […] Wir müssen insbesondere darauf schauen,  dass die Fachgesellschaften der Medizin sich an solchen unethischen und  nicht ungefährlichen, erfundenen Krankheiten nicht beteiligen, indem  sie das mitunterstützen.“ (zitiert nach Prof. Dr. Karl Lauterbach)

Horst  Seehofer, von 1992 – 1998 Bundesminister für Gesundheit, bringt es zum  Thema Pharmalobby vs. Politik noch deutlicher zum Ausdruck:
 
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt; und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“

Dies sei bereits seit 30 Jahren so, so Horst Seehofer, einer der früheren Bundesgesundheitsminister (1992 - 1998).[14]


Rainer Langlitz
 

 

   
 

[2] Zoonose: Hin- und Herspringen eines Virus von Mensch zum Tier und umgekehrt.
 
[3] Gain-of-Function ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro konzentriert und Mutationsprozesse beschleunigt, um deren Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen, neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorherzusagen und Impfstoffe zu entwickeln. Vgl. Wikipedia, Art. „Gain-of-Function-Forschung“ https://de.wikipedia.org/wiki/Gain-of-function-Forschung
 
[4] Der Hamburger Physikprofessor Roland Wiesendanger ist von der Labor-Hypothese überzeugt.


 

[8] NGO = Non-governmental organization = nicht-staatliche Organisation
 


 


[14] Vgl. dazu auch meinen Blogbeitrag vom 16. Juni 2022: https://www.rainer-langlitz.de/blog/index.php?id=0000000FC
 
 


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