Wie sinnvoll ist die Absicht des transnationalen Pandemievertrages? Von der Gefährlichkeit des zukünftigen WHO-Diktates

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Wie sinnvoll ist die Absicht des transnationalen Pandemievertrages? Von der Gefährlichkeit des zukünftigen WHO-Diktates

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Donnerstag 17 Nov 2022
Wie sinnvoll ist die Absicht des transnationalen Pandemievertrages? Von der Gefährlichkeit des zukünftigen WHO-Diktates

Norbert Häring hat zurecht einen Artikel verfasst mit der Überschrift:

"Wird der globale Pandemie-Vertrag der WHO uns den Dauer-Ausnahmezustand bringen?" (Link, hier).

Ein Pandemie-Vertrag zwischen allen an der WHO partizipierenden Ländern?

Die Länder dieser Welt scheinen näher zusammen rücken zu wollen.

Der ein oder andere mag das in blauäugiger und unkritischer Weise toll finden...

Um ehrlich zu sein:

Mir wird etwas Angst und Bange bei diesem Gedanken, denn es scheint so zu sein, dass die WHO zu ca. 17-20% durch den Impfbefürworter Bill Gates und dessen Foundation gesponsert ist.
Ich sehe Impfungen eben mittlerweile eher skeptisch - vor allem jene neuartige mRNA-Impfung.
Sind ausgerufene Pandemien wirklich sozusagen medizinisch indiziert oder dienen sie als Mittel zum Zweck, nämlich der Globalisierung?

Jene Rede vom Pandemievertrag könnte in seinem Endstadium ein neues globales Pandemie-Regime bedeuten, das (in Form von Bill Gates und seiner Stiftung z. B.) die WHO-Mitgliedsstaaten zu übergeordneten, transnationalen Entscheidungen zwingen könnte, egal ob nationale-demokratische Gesetze anders aussehen und Anderes aussagen.

Hier müssen bei uns alle Alarmglocken angehen!

Eine "WHO-Diktatur" kann nicht gewünscht sein, weil solche transnationalen Entscheidungen in aller Regel undemokratisch sind: kein Volk hat darüber abgestimmt!

Besonders wir Deutsche haben dies innerhalb der Corona-Pandemie gespürt, wie eine Spaltung zwischen "Geimpften" und "Ungeimpften" provoziert und entstanden war.

Wir haben gemerkt, wie die von der Regierung zuvor als "Einheitsmeinung" einseitig propagierte Impfkampagne nun zurecht scharf kritisiert wird.

Die WHO kann und darf sich nicht anmaßen, in undemokratischer Weise über die von den Volksvertretern verabschiedeten Gesetze hinweg zu entscheiden in Form eines "Pandemie-Regimes".

Wir haben nämlich gesehen, welche falschen Entscheidungen getroffen wurden:
So wurde uns von der Regierung gesagt:

"Ihr dürft zwischen 21 Uhr und 5 Uhr in der Nacht nicht mehr Euer Haus verlassen!"
Man nannte das "Ausgangssperre".

Dann plötzlich wusste man, dass frische Luft sogar gesund ist und dass es draußen weniger Ansteckung gibt als in Innenräumen.

Dann kam jene unsägliche mRNA-Impfung, mit der uns das Blaue vom Himmel versprochen werden sollte:

"Wenn eine 60%-Impfquote erreicht ist, kann die Pandemie als beendet erklärt werden."

Dann wurde dieser Wert vom RKI auf unerreichbare 90% erhöht. Unerreichbar deswegen, weil es eben ca. 20% impfkritische Menschen in Deutschland gibt.

Dann wurde mit der sog. Herdenimmunität geworben, die dann auch über Bord geworfen wurde, weil sie aus virologischer Sicht unrealistisch sei.

In Bezug auf die mRNA-Impfung wurde propagiert:

"2 kleine Piekser, und du bist auf der sicheren Seite!"

Auch dies stellte sich als falsch heraus! Mittlerweile sprechen wir bereits über die zweite Boosterimpfung.

Und auch die Diskussion über Selbst- und Fremdschutz ist nun äußerst fraglich geworden aufgrund der massenhaften Impfversagen bei der mRNA-Impfung ("Impfdurchbrüche").

Von dem Märchen der nebenwirkungsfreien Impfung (Lauterbach-Tweet) wollen wir erst gar nicht reden. Ich kann nur sagen: Jede/r kann froh sein, wenn die mRNA-Spritze keine kardovaskulären Schäden oder andere Autoimmunreaktionen und -Schäden angerichtet hat.

Keiner ist im Besitz der Wahrheit!

Wir müssen uns der Wahrheit immer annähern.

Voreilige und einseitige Entscheidungen sind in aller Regel falsch!

Entscheidungen müssen durch einen diskursiven Dialog aus These und Antithese in Form einer Synthese zustande kommen!

Und in dieser Situation sollen wir uns zukünftig einem Diktat der WHO, die ganz klar Impfungen befürwortet, unterwerfen?

Hier muss in ganz klarer Weise das nationale Recht, das durch demokratische Verfahren legitimiert ist, höher und wichtiger eingestuft werden als ein globalisierter Einheitsbrei, der allen Nationen in Form eines Diktates aufoktroyiert werden soll.

Die WHO ist nicht im Besitz der Wahrheit!

Die WHO ist vielmehr eine von bestimmten, weltweiten, mächtigen Sponsoren geleitete Interessengemeinschaft, die zukünftig mit dem sog. "Pandemievertrag" mächtiger sein will als demokratisch legitimierte und dem Grundgesetz verpflichtete Regierungen.

Rainer Langlitz


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