Kritische Berichterstattung des Spiegels zur Schweinegrippe-Pandemie (2009/2010)

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Kritische Berichterstattung des Spiegels zur Schweinegrippe-Pandemie (2009/2010)

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Dienstag 03 Aug 2021
Kritische Berichterstattung des Spiegels zur Schweinegrippe-Pandemie (2009/2010)

Die Angst in der Bevölkerung und die Manipulation mit der Angst

Wie war das eigentlich nochmal 2009 mit jener Pandemie, die wir in aller Regel als "Schweinegrippe" in Erinnerung haben?

"Wir werden keinen Impfstoff gegen die Schweinegrippe kaufen." (Gesundheitsministerin Ewa Kopacz, 2009, anlässlich der Schweinegrippe).

Befinden wir uns bereits in einer Impf-Diktatur?

Der "Spiegel" fasst am 08. März 2010 jene Chronik der unberechtigten Hysterie über die damalige Schweinegrippe aus dem Jahr 2009/2010 zusammen (Link: hier)

Zwei Zitate aus jenem Artikel:

Auf die Frage, ob damals die Behörden alles richtig gemacht haben, schreiben die Autoren dieses Spiegel-Artikels:

"Sicher nicht. Niemand bei WHO, RKI oder PEI kann stolz auf sich sein. Diese Behörden haben kostbares Vertrauen verspielt. Denn wer wird ihren Einschätzungen bei der nächsten Pandemie jetzt noch Glauben schenken?"

Und die Autoren zitieren darüber hinaus eine Aussage der damaligen polnischen Gesundheitsministerin, Ewa Kopacz. Sie hat angeblich gesagt:

"Ist es meine Pflicht, Verträge zu unterschreiben, die im Interesse der Polen liegen oder im Interesse der Pharmakonzerne?"

Und jener Spiegel-Artikel zitiert Ewa Kopacz, von Hauptberuf Ärztin, weiter mit den Worten:

"Als Ärztin ist mein oberster Grundsatz, niemandem zu schaden", sagte sie. Deshalb werde Polen sich gegen den Rest Europas stellen:

"Wir werden keinen Impfstoff gegen die Schweinegrippe kaufen."

Nun jedoch haben die WHO-Vertreter inkl. der Pharmabranche erneut einen Virus gekürt, um eine Pandemie auszurufen.

Dieses Mal jedoch deutlich ausgeklügelter, indem die Medien mit in Beschlag genommen wurden.

Nun berichtet sogar der Spiegel in Abhängigkeit (!) von der Pharmabranche.

Es wurden in 2020/2021 Lockdown-Maßnahmen angedroht und politischerseits auch durchgeführt.

Im sogenannten Event201 wurde alles genauestens durchgespielt:

Alle Eventualitäten wurden bedacht, damit die Bevölkerung weltweit in ein Impf-Orchester eingestimmt wird.

Kritische Stimmen gibt es 2020/2021 kaum noch!

Und wenn es sie gibt, dann fallen sie oftmals sogar der Zensur (sc. "von zuständiger, besonders staatlicher Stelle angeordnete Kontrolle, Überprüfung von Druckwerken, Filmen, Briefen o. Ä. im Hinblick auf Unerlaubtes oder Unerwünschtes") zum Opfer - selbst,  wenn die Meinung und der Beitrag wissenschaftlich fundiert sind.

Solche Vorgehensweisen gibt es schlechterdings wirklich realiter nur in Diktaturen.

In einer Demokratie sollte es so etwas nicht (!) geben.

"Schweinegrippe-Pandemie - Wie die WHO das Vertrauen der Verbraucher verseucht  
Hat die Pharmaindustrie die Schweinegrippepanik mit Zahlungen an  Wissenschaftler geschürt? Drei Seuchenexperten der  Weltgesundheitsorganisation haben Geld von Konzernen erhalten. Jetzt  verteidigt sich die WHO in einem offenen Brief - für Transparenz sorgt  sie damit aber nicht." (Link, hier)
Von  Cinthia Briseño



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