Deutsche Professoren schildern Nebenwirkungen und Komplikationen der COVID-19-Impfstoffe

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Deutsche Professoren schildern Nebenwirkungen und Komplikationen der COVID-19-Impfstoffe

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Gesundheit · Donnerstag 09 Nov 2023
Deutsche Professoren schildern Nebenwirkungen und Komplikationen der COVID-19-Impfstoffe
 

Eine Studie von sechs deutschen Professoren, die am 19. Januar 2022 in der US-amerikanischen Nationalbibliothek für Medizin online veröffentlicht wurde, kommt zum Ergebnis, dass die COVID-19-Impfstoffe zu (deutlichen) Impfkomplikationen führen (können).

Die o. g. Studie trägt den Namen: "Neurologische Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung"
 
Link zur Studie:

 
Zitat:
 
„Im August 2021 waren in der europäischen Union (EU) vier Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 zugelassen: zwei basierend auf mRNA-Technologie, Comirnaty (BNT162b2) von BioNTech und Spikevax (mRNA-1273) von Moderna Biotech, und zwei basierend auf Adenovirus-Vektor-Technologie, ChAdOx1 nCoV-19 und Ad26.COV2.S.

Zitat Ende.

Die u. g. Professoren kommen zum Ergebnis, dass innerhalb dieser möglichen COVID-19-Impfstoffe folgende Impfkomplikationen durch die COVID-19-Impfstoffe auftreten (können):

  • Perikarditiden
  • Myokarditiden
  • Ischämische Schlaganfälle
  • Primäre intrazerebrale Blutungen
  • Thrombozytopenie
  • Sinus- oder Hirnvenenthrombosen (SVHT)
  • Guillain-Barré-Syndrom
  • Schädigungen des Plexus brachialis oder lumbosacralis
  • Hirnnervenläsionen (unter anderem periphere Fazialisparesen)
  • Enzephalitiden
  • Enzephalomyelitis
  • Myelitiden
  • Myositiden
  • Multiple Sklerose
                             
Die Reihenfolge dieser zuletzt genannten Impfkomplikationen trifft keine Aussage über Häufigkeit und Schwere der jeweiligen Impfkomplikation.
 

Zitat 1:
 
„Nach einer Impfung gegen COVID-19 kann es in extrem seltenen Fällen zu neurologischen Komplikationen kommen. Ein ursächlicher Zusammenhang ist belegt zwischen der Anwendung von Vektorimpfstoffen und der Auslösung einer immuninduzierten thrombotischen Thrombozytopenie mit Sinus- und Hirnvenenthrombosen. Weitere mögliche neurologische Komplikationen nach COVID-19-Impfung mit Vektorimpfstoffen sind ischämische Hirninfarkte und Hirnblutungen, das Guillain-Barré-Syndrom, Fazialisparesen und Enzephalomyelitiden. Nach mRNA-Impfstoffen kann es in seltenen Fällen zu einer Myokarditis, einer Perikarditis oder zu Fazialisparesen kommen.“
 
 
Zitat 2:
 
„In Israel, wo in großem Umfang BNT162b2 an Personen ab 16 Jahren verimpft wurde, wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums zwischen Dezember 2020 und Mai 2021 275 Fälle einer Myokarditis berichtet, 148 davon in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung [58]. Dies kam überwiegend nach der zweiten Dosis vor und wurde vor allem bei jungen Männern im Alter von 16-19 Jahren beobachtet.“
 
 
Zitat 3:
 
„Neu aufgetretene und progrediente Kopfschmerzen nach einer COVID-19-Impfung mit Vektorimpfstoffen sollte zu einer Messung der Thrombozytenzahl im Serum führen. Bei Vorliegen einer Thrombozytopenie muss gezielt nach PF4-Antikörpern gesucht werden, und bei Verdacht auf eine Sinus- oder Hirnvenenthrombosen ein MRT erfolgen.
 
Die Therapie der impfinduzierten thrombotischen Thrombozytopenie erfolgt mit Nicht-Heparin-Antikoagulanzien, IVIg, Kortikosteroiden oder einer Plasmapherese oder Immunadsorption.
 
In seltenen Fällen kann es nach einer COVID-19-Impfung zu ischämischen Insulten, zerebralen Blutungen, einem GBS, Fazialisparesen oder Enzephalomyelitiden kommen.
 
In seltenen Fällen kann es nach einer COVID-19- Impfung mit mRNA-Impfstoffen zu Perikarditiden oder Myokarditiden kommen.“
 
 
Zitat 4:
 
In einer Kasuistik wird über eine möglicherweise vakzinassoziierte MS-Erstmanifestation nach mRNA-Impfung (BNT162b2) berichtet [45]. Eine 28-jährige Frau entwickelte sechs Tage nach der zunächst gut vertragenen Impfung neuropathische Schmerzen und sensible Störungen (unterhalb Th 6) sowie eine Parese des linken Beines. Im MRT zeigten sich eine Läsion auf der Höhe Th 6, entsprechend einer Myelitis, sowie multiple disseminierte zerebrale Läsionen. Im Liquor bestand eine milde Pleozytose, oligoklonale Banden wurden nachgewiesen. Nach zwei Hochdosis-Glukokortikoid-Zyklen wurde wegen unvollständiger Remission eine Plasmaaustauschtherapie begonnen, was zur weiteren Besserung führte. Im vorliegenden Fall sei es praktisch unmöglich, zu unterscheiden, so die Autoren, ob die Impfung an der MS-Erstmanifestation beteiligt war oder es sich um eine reine zeitliche Koinzidenz gehandelt hat. Bei einer positiven MS-Familienanamnese (Cousin) halten die Autoren eine vorbestehende, subklinische inflammatorische Erkrankung des ZNS für wahrscheinlich.“
 

Unterzeichner der o. g. Studie:
 
 

Prof. Dr. med. Hans Christoph Diener
Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE)
Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen, Essen
 
 
 
Prof. Dr. med. Christian Gerloff
Klinik und Poliklinik für Neurologie, Hamburg

 

Prof. Dr. med. Tobias Kurth, ScD
Institute für Public Health, Charité - Universtitätsmedizin Berlin
 
 
 
Prof. Dr. med. Peter Berlit
Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Berlin
 
 

Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee
Leiterin des Westdeutschen Kopfschmerzzentrums und Schwindelzentrums Essen Klinik für Neurologie
Universitätsklinikum Essen
 
 

Prof. Dr. med. Jörg Schulz
Klinik für Neurologie, Universitätskrankenhaus der RWTH Aachen
 
 
 

Resümee und Statement meinerseits als Ergänzung und Abschluss zu obigen Ausführungen:
 
1.) Die COVID-19-Impfstoffe haben fast durchgängig alle zu Impfversagen ("Impfdurchbruch") geführt. Eine Immunität und ein Schutz vor einer COVID-19-Infektion konnten durch die o. g. Vakzine - wie zu Unrecht angekündigt - nicht (!) erreicht werden.

2.) Aufgrund der beobachteten Impfkomplikationen werde ich mich auf gar keinen Fall mit einem dieser auf dem Pharmamarkt möglichen COVID-19-Impfstoffe „spiken“ lassen.

3.) Andere Studien kommen dagegen zum Ergebnis, dass ein Vitamin D3-Spiegel von 50 ng/ml Blut die Sterblichkeitsrate von COVID-19 auf nahezu Null bringen könnte.

4.) Langzeitfolgen durch die COVID-19-Impfstoffe sind logischerweise aus zeilichen Gründen noch nicht diskutierbar. Die COVID-19-Impfstoffe stehen jedoch im Verdacht, stark inflammatorisch bzw. cancerogen zu sein sowie einen plötzlich und unerwarteten Tod herbeizuführen.

Rainer Langlitz

Bildnachweis: Das Photo dieses Blogbeitrags wurde käuflich erworben bei WebSite X5 pro.
Es trägt den Titel: "People vaccination phobia concept. Stop vaccinations. Say no to the COVID VACCINE?" (ID: 481813624).


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