Der faschistoide Mensch in Zeiten von Corona

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Der faschistoide Mensch in Zeiten von Corona

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Freitag 18 Dez 2020

Der faschistoide Mensch in Zeiten von Corona
 
- Faschistoides Verhalten als Folge unserer Kultur und Sozialisation -


Der Begriff „faschistoid“ wird häufig verwendet, um besonders autoritäres oder autoritätsgläubiges Verhalten zu beschreiben.

Faschistoides Verhalten ist die Folge der jeweiligen Kultur und Sozialisation.
 
 
„panem et circenses“
 
„Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt.“
 
„Die Juden wollen die Weltherrschaft erlangen.“
 
„Wissenschaftsgläubigkeit“

Zu welchen Taten faschistoide Menschen in der Lage sind, zeigt Hitler-Deutschland in Verbindung mit den Nazis.

Wie faschistoid Menschen sind, zeigt auch die Geschichte, wie bisher mit sogenannten Randgruppen wie z. B. Schwule im Laufe der Geschichte der Menschheit umgegangen wurde.

Wenn der Mensch nicht mehr fähig ist, selbstständig denken zu können, weil ihm bereits mit der Schulzeit fast alles vorgesetzt wird und weil ihm in Erziehung und im sozialen System Hörigkeit und Gehorsam seit Kindesbeinen an antrainiert werden, wen wundert es dann, wenn solche Menschen gar nicht mehr selbstständig denken oder gar kritisch sein können?

Wenn man jene Menschen ständig seit Kindheit unter Kontrolle und sie ständig mit Strafen klein gehalten hat und wenn man sie ständig dazu ermuntert hat, Wissen nachzukauen wie eine wiederkäuende Kuh als weniger eigene (!) Fragen, Interessen und kritisches Denken zu entwickeln, wen wundert es dann, wenn solche Menschen solche faschistoiden Züge in sich tragen?
 
Wird das Volk mit Essen und TV (panem et circenses = Brot und Spiele) versorgt, so bleibt es brav und autoritätsgläubig.
Wenn dann noch ein wenig Angst, Panik und Hysterie hinzukommen, dann tut es, das Volk, erst recht das, was die Autorität vorgibt.
Schlimm wird es nur dann, wenn Millionen von Menschen durch solche faschistoiden Naturen diskriminiert, gepeinigt, gekreuzigt, gesteinigt, vergast werden.

Heutzutage kennen wir den Begriff der Wissenschaftsgläubigkeit.

Doch wie steht es um jene Glaubwürdigkeit von der sogenannten Wissenschaft?

Es war Jahrhunderte allgemeine Lehre, dass sich die Sonne um die Erde dreht: die Erde sei der von Gott vorgegebene Mittelpunkt des Universums. Die Entwicklung dazu kennen wir:

Kopernikus und Galilei widerlegten diese vermeintliche Wissenschaft.

Der Mensch ist ein direkt von Gott erschaffenes Wesen? Darwin meinte dies als Irrtum bezeichnen zu müssen. Heute wird die sog. Evolutionslehre in fast durchweg allen Schulen und Universitäten als Standard angesehen.

Wie steht es um jenes Wissen um das Corona-Virus?

Und wie faschistoid ist das Volk derzeit in Sachen Corona?

Stellt sich ein Christian Drosten in seinen Podcasts vor die Kamera und berichtet „wissenschaftlich“, so hört jener faschistoide Zeitgenosse gebannt zu und stimmt in die Drosten-„Verse“ ein. Er ist doch schließlich Virologe, und als Virologe muss er doch Recht haben in Sachen Corona.

Wissen ist relativ. Das müssten wir doch mittlerweile wissen. (vgl. Sokrates: "Ich weiß, dass ich nichts weiß.").

Dass Wissen relativ ist, müssten doch die mannigfaltigen Widersprüche in dieser Corona-Debatte und die Teilung Deutschlands in zwei große Corona-Lager eindeutig gezeigt haben.

Hendrik Streek, meine ich erkannt zu haben, belächelt Drosten, wie bei Markus Lanz sichtbar wurde:


Noch im Januar 2020 informierten uns die Medien folgendermaßen bzgl. jenes Corona-Virus:
 
 
Zitat von dem Mediensender ZDF vom 29.01.2020 12:30 Uhr:

 
"Was hinter dem Wirbel ums Coronavirus steckt - von Meike Hickmann -
 
 
Datum: 29.01.2020 12:30 Uhr
 
 
Experten beruhigen: Das Virus ist viel weniger ansteckend als Masern oder Grippe. Symptome, EU-Maßnahmen, Vorgehen im Notfall - ein Überblick über die Fakten."
 
 
Link:
 
     
 
2009 war Folgendes in den Medien in Bezug auf die Schweinegrippe zu vernehmen:
 
 
"Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.“ Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das "ein Skandal", der den Menschen kaum zu vermitteln sei. "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", so Ludwig weiter."
 
 
So berichtet der Spiegel über Wolf-Dieter Ludwig, der sich in dieser Art zur Impfkampagne gegen die Schweinegrippe geäußert hatte.
 
 
Link:
 
   
 
 
Wolf-Dieter Ludwig (* 1952 in München) ist ein deutscher Facharzt für Innere Medizin und Pharmakologe, spezialisiert auf Hämatologie, internistische Onkologie und Transfusionsmedizin. Er war von 2001 bis 2017 Leitender Arzt und Chefarzt am HELIOS Klinikum Berlin-Buch und ist Professor für Innere Medizin. Seit 1999 ist er Ordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, gehört seit 2000 dem Vorstand an und ist seit 2006 gewählter Vorstandsvorsitzender.
 
 
Link:
 
   



Ich zitiere aus einer Internetseite:

Link:

 
Virus-Wahn geht allerdings in mancher Hinsicht noch einen Schritt weiter als andere Kritiker: Das Buch stellt Fragen, die selbst viele kritische Wissenschaftler nicht stellen. Es will das Problem bei der Wurzel packen – und beginnt deswegen da, wo alles begann. Nämlich bei der Entstehung der Mikrobiologie am Ende des 19. Jahrhunderts. Als man anfing, «ganz bestimmte […] Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilze) zur Ursache von ganz bestimmten Krankheiten» zu erklären. Ein wahrer Paradigmenwechsel ereignete sich: «weg von einer komplexen, ganzheitlichen Sichtweise in Bezug darauf, wie Krankheiten entstehen, hin zu einer monokausalen und eindimensionalen Denkweise». «Die Begründer dieser sogenannten Mikroben-Theorie, die Forscher Louis Pasteur und Robert Koch, stiegen noch zu Lebzeiten in den Medizin-Olymp auf.» Sie legten den Grundstein «für die Grundformel der modernen Biomedizin […]: Eine Krankheit, eine Ursache, ein Heilmittel».

 
Doch diese Ansicht ist nach Meinung der Autoren nicht nur fragwürdig, sondern auch unbewiesen, was sie plausibel aufzeigen und belegen. Pasteur selbst gab auf dem Sterbebett zu: «Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles.» Dieser Nährboden ist letztlich der Mensch selbst, dessen Gesundheit von etlichen Faktoren beeinträchtigt werden kann: falsche Ernährung, Umweltgifte, Stress etc. Viren stellen demgegenüber eine vergleichsweise geringe Gefahr dar, aller heutigen Hysterie zum Trotz. Durchgesetzt hat sich diese Einsicht allerdings nicht, im Gegenteil. Über ein Jahrhundert lang hatte das monokausale Virus-Denken Zeit, sich in den Köpfen festzusetzen und heute etablierte gesellschaftliche Strukturen zu formen. Bis in die Gesetzbücher der Staaten hinein ist das Dogma verankert – allen voran in der WHO, die 2009 elementare «stopping rules» abbaute, indem sie die amtliche Definition des Wortes «Pandemie» aufweichte. Davor «waren eine enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen in mehreren Staaten Bedingung» dafür, dass etwas als Pandemie bezeichnet werden durfte.

 
Es reicht zur Ausrufung, dass sich der Erreger schnell und massiv in mindestens zwei der sechs WHO-Regionen ausbreitet.
 
Daher kann seither auch eine vergleichsweise harmlose Grippe als Pandemie ausgerufen werden und infolgedessen einen globalen Dominoeffekt lostreten. Beschleunigt wird das durch jegliche Form von Wissenschaftsgläubigkeit. Dabei strotzt gerade die Medizinwissenschaft vor Ungenauigkeiten und Fehlern, ja bewusstem Betrug – was im Buch ausführlich belegt wird.
 
Schon die Begründer der Mikroben-Theorie, Pasteur und Koch, scheuten vor Betrug und Schwindel nicht zurück. Pasteur war «ein ruhmsüchtiger Forscher, der von falschen Grundannahmen ausging und "mit seinen beiden wichtigsten Experimenten die ganze Welt hinters Licht führte", wie etwa das Fachmagazin The Lancet im Jahr 2004 schreibt.» Da Pasteur verboten hatte, seine Aufzeichnungen zu veröffentlichen, wurde der Betrug erst 1995 nachweisbar. Ähnliches weiss man heute über den Namensgeber des Robert-Koch-Instituts: «Im Stile Pasteurs hatte auch Koch den Inhalt seines vermeintlichen Wundermittels zunächst streng geheim gehalten. Doch als die Todesraten in die Höhe schnellten, schaute man dann doch genauer hin […]», bis klar wurde: Auch Koch war «in Wahrheit ein geschäftstüchtiger Schwindler». Virus-Wahn dokumentiert eine Reihe ähnlicher Fälle aus der jüngeren Geschichte, bis hin zu ruchbar gewordenen Ungereimtheiten rund um COVID-19.

 
Virus-Wahn ist damit vor allem auch ein Plädoyer für echte Wissenschaftlichkeit. Wissenschaft soll wieder zu sich selbst zurückfinden. Nur so wäre die ständige Wiederkehr von etwas zu verhindern, das die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft in punkto Schweinegrippe wie folgt zusammenfasste: «Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit der vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.»“

Zitat Ende.
 

Ähnliches erleben wir seit Louis Pasteur und seit Robert Koch in der Medizin.
 
 
Ich zitiere wiederum aus einer Website:
 
Link:
 

Zitat:

Louis Pasteur und Antoine Béchamp
 
Diese Beiden und Robert Koch prägten den Mikroben Zeitgeist des 19. Jahrhunderts, in dem am Ende Pasteur als der Sieger hervorging und damit der Medizin der Zukunft seinen Stempel aufdrückte.
 

Louis Pasteur (1822-1895):
 
Es gibt Menschen, die der Nachwelt ihren Ruf und Namen hinterlassen. So der 1822 im französischen Jura geborene Louis Pasteur. Er war ein berühmter Wissenschaftlicher. Pasteur empfahl unter anderem das Erhitzen der Milch, um Keime abzutöten. Ihm zu Ehren nannte man, dieses Vorgehen pasteurisieren. Bald wurde es in jedem Haushalt angewendet.
 

Damit setzte sich Pasteur im Volk durch. Aber auch die Medizin folgte seinen Fußstapfen.
 
Als Chemiker und Mikrobiologe befasste sich Pasteur vor allem mit Bakterien, mit Gärungsvorgängen, mit Krankheiten und deren Bekämpfung. Dabei kam er zum Schluss, dass Krankheiten durch Erreger verursacht werden. Die gefährlichen Keime laueren vor allem in der Luft und können den Organismus jederzeit befallen, warnte Pasteur. Über den Ursprung der Krankheitserreger konnte er keine Angaben machen. Sie seien „sehr alt“, vermutet er.
 

Krankheit ist Zufall, lehrte Pasteur. Der Mensch müsse sich gegen diese Schicksalsschläge zur Wehr setzten. Gefährliche Erreger seien mit allen Mitteln zu bekämpfen. Zur Vorbeugung empfahl er die „Schutzimpfung“. Pasteur ging so weit, den menschlichen Körper mit einem Fass Bier oder Wein zu vergleichen. Feindliche Keime dringen von außen ein und richten im inneren Schaden an. Dies zu vermeiden sei Aufgabe der Medizin. Pasteurs Lehre fand Zustimmung. Die Menschheit musste gegen angreifende Mikroben verteidigt werden. Krankheit war nicht mehr Sache des Einzelnen; sie wurde zum Politikum. Seither fließen die öffentlichen Gelder in die medizinische Forschung. Millionen Versuchstiere lassen ihr Leben. Gerechtfertigt werden die Geld- und Tieropfer durch Pasteurs Theorie. Der Zweck heiligt die Mittel.
 

So begann der unerbittliche „Mikrobenkrieg“. Wo immer der Feind auftauchte, er musste ausgerottet werden. Kampf den Infektionskrankheiten, hieß das Losungswort. Impfstoffe und Medikamente wurden entwickelt und weltweit verkauft. Eine führende Rolle bei der Entwicklung und Bekämpfung der Krankheitserreger spielt das Institut Pasteur. Es wurde 1888 sieben Jahre nach Pasteurs Tod, gegründet.
 

Pasteur war nicht nur erfolgreicher Forscher, sondern auch Geschäftsmann. Seine Lehre der gefährlichen Keime machte ihn jedoch berühmt. Dank Mikroben Angst nahm die pharmazeutische Industrie einen unerhörten Aufschwung. Pasteur wurde zum „Wohltäter der Menschheit ernannt“.
 

Pierre Jaques Antoine Béchamp (1816-1908)
 
Pasteur hatte einen Zeitgenossen, der seine Lehre widerlegte. Er hieß Antoine Béchamp. Als Arzt und Wissenschaftlicher war Béchamp einer der hervorragendsten Forscher des 19. Jahrhunderts. Béchamp lehrte in Übereinstimmung mit Hippokrates, dass Krankheiten in uns durch uns entstehen. Keime sah er nicht als etwas Abgetrenntes, Feindliches, von außen Kommendes, sondern als Voraussetzung allen Lebens. Zu Pasteurs Zeiten glaubte die Wissenschaft, das Leben sei an die Zelle gebunden. Weil sich die Zelle durch Trennung vermehrt, nahm man an, jede Zelle sei aus einer anderen hervorgegangen.
 
Béchamps verwarf als erstes die Idee der Zelle als kleinste Lebenseinheit. Vielmehr lehrte er, ist die Zelle selbst aus lebendigen Einheiten zusammengesetzt. Die Bausteine der Zelle nannte er Mikrozymen. Das bedeutet: mikroskopisch kleine Gär-Organismen. Sie sind die Keime des Lebens. Lebenskeime bilden die Zelle, sind aber nicht an diese gebunden.
 
Keime sind die kleinste Lebenseinheit. Sie wirken in allen Lebensbereichen. Sie besorgen den Kreislauf der Stoffe oder, wie Béchamp es ausdrückte: „Mikrozymen organisieren die Materie“. Dabei sind sie ständig in Bewegung. Sie bilden den Nährboden, aus dem die verschiedenen Lebensformen hervorgehen und zu dem sie zurückkehren.
 

Ohne Keime kein Leben!
 
Vom Entstehen bis zum Vergehen gehören Lebenskeime zum menschlichen Organismus. Sie bilden die Zellen, sorgen für die Stoffwechselvorgänge und lösen die Zellen beim Tod wieder auf. Keime erbauen den Organismus, erhalten ihn und bewirken seine Verwesung. Ist der Mensch zu „Staub“ geworden, beleben sie weiterhin die Erde. Neue Daseinsformen entstehen und vergehen. Die Lebenskeime sind unsterblich.
 

Immer wieder wies Béchamp darauf hin, dass Organismen nicht keimfrei sind, wie Pasteur dies behauptet. Keime haben keinen feststehenden Charakter. Sie sind nicht monoform (eingestaltigt), sondern polyphorm (mehrgestaltig). Diese Feststellung wird uns aber noch sehr ausführlich im Kapitel Milieudiagnostik und Milieutherapie, sowie im Zusammenhang mit Prof. Günter Enderlein beschäftigen. Keime verhalten sich nicht willkürlich, sondern gesetzmäßig. Ihre Vermehrung geschieht keineswegs “unkontrolliert“, wie es die Medizin in Anlehnung an Pasteur noch heute haben will.
 
Pasteurs Theorie, wonach gewissen Keime ihrem ursprünglichen Wesen nach feindlich und immer bereit seien, Organismen aus der Luft anzugreifen, bezeichnete Bechamp als „monstruös“. Dies habe zur Annahme geführt, Krankheit sei Schicksal. Aber so sehr sich Bechamp um Aufklärung bemühte, die Welt hatte für seine Erkenntnisse keine Verwendung. Bei Kirche, Staat und Wissenschaft stieß er auf Ablehnung. Auch, weil Pasteur ein Charismat seiner Zeit, extrem gut vernetzt und ein exzellenter Geschäftsmann war.
 

Am Sterbebett, so ist es überliefert, erkannte Pasteur seinen Irrtum bezüglich Zelle und Milieu. Pasteur sagte kurz vor seinem Tod: „Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles“, was so viel bedeutet, dass die Entwicklung von Mikroben maßgeblich von ihrer Umgebung, vom Nährboden abhängen.
 

Ein „Krieg“ gegen die Bakterien und Viren mit Antibiotika, Penicillin und Sulfonamiden, der zweifelsohne manchmal notwendig ist, führt auf Dauer aber zu Resistenzen (MRSA Problematik in jeder Klinik). Gegen Viren wirken sie gar nicht.
 

Im Umgang mit Viren sind Louis Pasteur und auch der Deutsche Robert Koch die Forscher, die dann das Impfen entwickelt haben.“

Zitat Ende.

 
Robert Koch
 
 

Louis Pasteur
 
 

Antoine Béchamp
 
 


Wir wussten im Januar scheinbar (!) noch nicht viel über das Corona-Virus. Mit Hilfe von der Erzeugung von faschistoidem Verhalten in der Bevölkerung (Angst, Panik, Medienpropaganda, Statistiken und dazugehörige Graphiken etc.) wurde stringent das Ziel verfolgt, die Kampagne der Pharmaindustrie (Umsatzsteigerung), zu installieren, nachdem sie 2009 in der Schweinegrippe nicht sehr erfolgreich bzw. gescheitert war.

 
Dass das Volk zum Faschismus neigt und insofern faschistoid ist, zeigt der Roman „Die Welle“.
 

Link:
 
 

Dass es ein leichtes ist, mit Statistik zu manipulieren zum Zwecke der Interessensdurchsetzung (z. B. Profitsteigerung), zeigt sehr deutlich die Herabsetzung von Diabetes-Richtwerten:

 
Link:
 
 

Dass es ein leichtes Spiel mit Statistiken und den dazugehörigen Graphiken ist zu manipulieren, zeigt folgender Beitrag:
 

Link:
 
 

Solange das Volk genug zu essen, zu trinken und etwas Bewohnbares (Dach über dem Kopf) hat, bleibt es meistens ruhig.
 

Wehe dem, es mangelt jedoch an Klopapier…

 
Wehe dem, es mangelt an etwas, was dem entsprechenden Bürger und der entsprechenden Bürgerin fehlt…

 
Für den einen ist es der Alkohol – für den anderen die Arbeit – für den dritten das Klopapier - für den vierten das Geld im Allgemeinen.

 
Wehe, wenn eine Horde manipulierbarer faschistoider Menschen losgelassen wird …

 
Ich kann bei allem Nutzen und bei allen Vorteilen durch Pharmazie nur sagen:

Heil Cäsar!
Heil Corona!
Heil Umsatzsteigerung!
Heil Profitgier!

Was derzeit passiert, ist ein Wirtschafts- und Finanzskandal, der nur durch ein faschistoides Volk möglich wurde.


Rainer Langlitz


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Schmelzer, Dirk
Sonntag 27 Nov 2022
Eine hier zu findende, richtige Wortwahl ließ mich durch die treffenden Suchbegriffe auf Ihre Seite kommen. Schon beeindruckend; wohl eher ein Zufall, dass ich Sie bisher nicht gefunden habe.

Obwohl ich (sagen wir als Mann aus der Gesundheitsbranche) die Corona/Covid-Zeit online kritisch und auch aufklärend verfolgte, fand ich Sie erst jetzt.

Die Mikrobe brauch den Nährboden, das sagt schon vieles - so entsteht auch faschistoides Verhalten, denn der Nährboden macht sich Gedanken.
Da da mythologische Gedankengut fehlt, und eine eher technokratische Ausrichtung "dargestellt" wird, ist es nicht national-sozialistisch, auch nicht kommunistisch - sondern faschistoid!

Interessant, dass Sie sich als Theologe so intensiv damit beschäftigen; Hut ab - ich freue mich schon auf das durchlesen Ihrer anderen (zahlrechen) Artikel hier.

Beste Grüße
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