Corona-Exit, Lockdown, 7-Tage-Inzidenz und Alternativen zur mRNA-Impfung

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Corona-Exit, Lockdown, 7-Tage-Inzidenz und Alternativen zur mRNA-Impfung

Rainer Langlitz
Veröffentlicht von Rainer Langlitz in Essays · Sonntag 09 Mai 2021
Corona-Exit, Lockdown, 7-Tage-Inzidenz und Alternativen zur mRNA-Impfung

Wie sinnvoll ist die mRNA-Impfung gegen COVID-19 angesichts von 1,8 Millionen Virenstämmen?

Nach welcher Formel berechnet sich die 7-Tage-Inzidenz?

Was bedeutet eine 7-Tage-Inzidenz von 160 bei einer Einwohnerzahl von 500.000 Menschen?

Es bedeutet, dass 800 Personen an den letzten 7 aufeinander folgenden Tagen ein positives Testergebnis bekommen haben.

800 Personen auf eine Anzahl von 500.000 Einwohnern ist ein Prozentsatz von 0,16.

Im Umkehrschluss ist die Differenz von 0,16 % (positiv Getestete) zu 100 % der Einwohnerzahl 99,84 %.



Damit es zu einer 7-Tage-Inzidenz von weniger als 100 kommt, dürften bei 500.000 Einwohnern, nicht mehr als 500 Menschen positiv auf Corona getestet werden.

Ich frage mich sowieso:

Wieso und aus welchem Grund geht man zu einem Test, wenn man gar keine Symptome hat?

Sind Sie früher auch zum Arzt gegangen, wenn Sie weder Schnupfen, noch Husten, noch Fieber oder - ja - sagen wir es ruhig - gar nichts hatten, gar keine Symptome?

Ein positives Testergebnis sagt aus:

"Ja, ich als Testverfahren habe etwas entdeckt: eine Sequenz auf der DNA, die so ähnlich aussieht wie die RNA-Sequenz von Corona-Viren von Fledermäusen (Drosten-PCR-Test)."

Das Ergebnis sagt aber überhaupt nichts aus über den Krankheitszustand.

Nun könnte man sagen:

Die betroffene Person hat Viren in sich, die noch nicht eine Krankheit zum Vorschein gebracht hat, die aber dennoch ansteckend (infektiös) sein kann oder ist (asymptomatisch).

Und genau das (ein asymptomatischer Mensch) ist noch gar nicht evident und bewiesen unter den Wissenschaftlern m. E. / meiner Kenntnis nach.

Die meisten positiv Getesteten weisen keinerlei gravierende Erkältungssymptome auf.

Einige leiden unter Geschmacksverlust oder Schnupfen, was auch bei einer herkömmlichen Erkältung sehr oft vorkommt (Sinusitis).

Einige bekommen trockenen Husten oder Fieber.

Dies erklärt sich ohnehin durch einen Mangel an Flüssigkeitsaufnahme, wodurch Schleimhäute ausgetrocknet waren und deswegen anfälliger für Keime / Eindringlinge sind.

Einige wenige (!) bekommen in seltenen Fällen eine Lungenentzündung.

In diesen Fällen liegen m. E. schwere chronische Vorschädigungen vor auf Grund von Nikotin-Abusus ("Rauchen") oder auf Grund von sonstigen Lungenschädigungen.

Hätte man diese symptomatischen Patienten punktuell behandelt und hätte man nicht eine millionenhafte Massentestung durchgeführt im Zusammenhang mit einem Mehr an Aufklärung hinsichtlich des Immunsystems, wäre es zu keiner Pandemie gekommen bzw. wäre kein Lockdown mit Ausgangsverboten notwendig geworden.

Ich habe bisher keinen einzigen Politiker und keine einzige Politikerin sagen gehört:

"Achten Sie auf Ihr Immunsystem durch dies, das und jenes..."

Stattdessen diese irrsinnigen Maskenparaden...

Wegen der Aerosole?

Glaubt man wirklich, dass Viren davor Halt machen, wenn man eine Maske aufhat?

Wenn das Immunsystem eines Menschen nicht gut ist auf Grund von

a) Schlafmangel
b) Vitaminmangel
c) Entzündungen
d) Mangelhafte Ernährung
e) Hautverletzungen
f) schlechter Darmzustand
g) Mangel an Mineralien und Spurenelementen (Zink, Selen etc.)
h) Flüssigkeitsmangel
i) (Dauer-) Stress und schlechter Gemütszustand
j) Konsum von Alkohol, Drogen und Nikotin

dann hilft die beste Maske nichts!

Der Mensch erkrankt!

Die Maske dient m. E. (Dr. med. Köhnlein et al.) vorwiegend dazu, eine Stimmung in Richtung Pandemie (Seuchenstimmung) innerhalb der Bevölkerung aufrecht zu halten.

Wir kamen 1 Jahr ohne Verpflichtung zur FFP2-Maske aus.

Schritt für Schritt wurden wir der Impfung zugeführt.

Die Impfung als ultima ratio für den Gang heraus aus der Pandemie?

Und trotzdem bleibt es dabei:

Wer ein schlechtes Immunsystem hat und nicht für Abhilfe sorgt durch Verzicht aufs Rauchen, auf den Alkoholkonsum und den Konsum von mannigfachen Drogen, wird auch nicht durch die mRNA-Impfung sich retten können.

Er ist zwar gegen einen (!) einzigen Virus von ca. 1,8 Millionen Virenstämmen möglicherweise immun.

Diese eine (!) Impfung rettet den mRNA-Geimpften jedoch nicht (!).

Es gibt viel entscheidendere Faktoren als die mRNA-Impfung.

Rainer Langlitz


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