AstraZeneca - rettender Impfstoff oder tötendes Fluidum?

"Jedes Leben zählt."  vs. "Einzelne Todesfälle durch den Impfstoff müssen ignoriert werden."

Eine schwierige Thematik.

Aus der Sicht eines einzelnen Menschen aber muss es gehen um: "Jedes Leben zählt" (!).

Wie verantwortungsvoll geht man hier um?

Ich bitte um eine Diskussion in unserer Gesellschaft.

Wer möchte sich denn noch mit Astrazeneca impfen lassen?

Sie, Frau Kanzlerin?

Sie, Herr Spahn?

Wie sieht es mit Ihnen aus, Herr Dr. Söder?

Und selbst wenn bei einem Großteil aller mit AstraZeneca Geimpften alles bis jetzt gut gegangen ist, ist ein (!) nachgewiesener Impfschaden durch einen Impfstoff zuviel.

Ein Medikament, das nicht vertragen wird, kann abgesetzt werden - ein Impfstoff jedoch bleibt für immer (!) in mir.

Herr Innenminister Seehofer, bitte beziehen Sie klar Stellung, wie wichtig Ihnen das Leben einzelner Menschen ist:

Wollen Sie Menschen einer Gefahr durch einen Impfstoff aussetzen, der zum Tod führen kann, während ich ohne diesen Impfstoff hätte weiterleben können?

Es gibt Menschen, die von einem - bitte entschuldigen Sie dies angesichts von "wirklichen" Grippetoten - Corona-Theaterstück sprechen:

jemand (das Volk) wird von einem Täter (das (Corona-Virus) bedroht. Der Retter - und fast ist man geneigt, vom viel ersehnten "Messias" zu sprechen -  kommt schließlich durch den heiligen Impfstoff.

Wie war das denn mit der Impfung gegen die Influenza?

Wer lässt sich denn gegen Influenza impfen?

Und wer hat sich gar 2009 gegen die Vogel- bzw. Schweinegrippe impfen lassen?

Wie wirksam ist bzw. war die Impfung gegen Influenza?

Leben sie/Sie noch oder haben Sie sich impfen  lassen?

Wie viele Menschen bekommen trotz Impfung trotzdem eine schwere Erkältung?

Wie viele Menschen haben aber dagegen trotz positivem Corona-Test keinerlei Symptome?

Und nun die Preisfrage:

Warum ist das so?

Reicht eine Impfung für ein gut funktionierendes Immunsystem aus?

Aber setzen wir ruhig weiter auf jenen "Messias", der ja angeblich bereits da war...

Es muss dabei bleiben:

Jede Bürgerin und jeder Bürger muss das persönliche Risiko abwägen:

Impfung ja oder Impfung nein?

Und wenn ja: ggf. mit AstraZeneca?

Rainer Langlitz